Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Plädoyer für WikiMANNIA als Plattform (Allgemein)

Hinweis @, Thursday, 17.03.2016, 09:09 (vor 3567 Tagen)

Hi, nur auf die Schnelle:

"Wenn genderama für WikiMANNia wirbt

Heute wurde auf genderama der Brief eines anonymen Unterstützers veröffentlicht, in dem eine gemeinsame Plattform maskulistischer Aktivitäten angeregt wird – die es in Form von WikiMANNia schon gibt. Überraschenderweise zeigt sich genderama in dieser Frage ratlos, findet aber dennoch die Zeit, Lucas Schoppe völlig ohne Anlaß ans Bein zu pinkeln. Und da wundern sich einige immer noch, warum ich im Moment die Linken im Maskulismus für ein Problem halte.

Der Schreiber des anonymen Briefes hat völlig nachvollziehbare Sorgen:

“Wir leben meiner Meinung nach nicht im Informationszeitalter. Wir leben im Desinformationszeitalter, bedingt durch die unglaubliche Menge an Informationen, die täglich erzeugt und aufbereitet werden. Keiner von uns kann noch alles erfassen, das wäre ein Vollzeitjob mit Überstunden. Und in genau diese Bresche schlagen dann Desinformatiker, die durch die begrenzte Aufnahmekapazität, aber grenzenlose Informationsflut ihre Falsch- und Fehlinformationen einstreuen,…”

Entsprechend möchte er relevante Informationen über Männer wiederfinden:

“Nun, ich habe in letzter Zeit immer wieder bei Genderama gesucht, weil ich mich an etwas erinnert habe, was ich in Kommentarspalten dringend gebraucht hätte.”

Das ist ein Problem, daß wir im Grunde alle haben und die Idee einer gemeinsamen Plattform ist da schon naheliegend.

Der Punkt ist: Das gibt es schon."

https://jungsundmaedchen.wordpress.com/2016/03/16/wenn-genderama-fur-wikimannia-wirbt/

Die Diskussion ist etwas konträr, dennoch ist die Idee nachdenkenswert. Was meint ihr?

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Plädoyer für WikiMANNIA als Plattform

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 17.03.2016, 19:04 (vor 3567 Tagen) @ Hinweis

https://jungsundmaedchen.wordpress.com/2016/03/16/wenn-genderama-fur-wikimannia-wirbt/

Die Diskussion ist etwas konträr, dennoch ist die Idee nachdenkenswert. Was meint ihr?

Dazu müssten die entsprechenden Leute aus ihrer "Problemorientierung" herauskommen und Problemlösungen anstreben.

Bis das soweit ist, muss noch viel Popcorn gegessen werden.s_popcorn

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!

Wir haben Glück, dass WikiMANNia einen nicht-ideologischen Betreiber hat

Wiki, Friday, 18.03.2016, 06:42 (vor 3566 Tagen) @ Hinweis
bearbeitet von Wiki, Friday, 18.03.2016, 07:15

Wir haben Glück, dass WikiMANNia einen nicht-ideologischen Betreiber hat.

Die Diskussion ist etwas konträr, dennoch ist die Idee nachdenkenswert. Was meint ihr?

Das Problem ist, dass die linksdrehenden Männerrechtler der linken, anti-sexistischen Männerfront
http://de.wikimannia.org/Linke_Männerrechtler

und die redlichen und anständigen Väter
http://de.wikimannia.org/Redliche_und_anständige_Väter

nach einer Zensur verlangen.

Beiträge über T.R.E. Lentze und Detlef Bräunig würden - wie vieles andere - in ihrer Plattform keinen Platz finden. Dieser Umstand dürfte den Wert und Nutzen einer solchen Plattform sehr schmälern. Auch wenn sich Leute für so ein Projekt finden lassen sollten - und die WikiMANNia-Redaktion weiß um die Schwierigkeit Mitstreiter zu finden - würden diese wohl kaum über eine Abgrenzeritis-Diskussion nicht hinauskommen.

Die Inhalte würden nicht daran gemessen, ob sie nützlich für die Leser sind, sondern daran, ob sie den politisch-korrekten Vorgaben der linken, antisexistischen Männerfront, sowie redlichen und anständigen Väter genügt.


Elmar Diederichs schreibt:
Aus privaten Mitteilungen weiß ich, daß es Streitigkeiten zwischen Arne Hoffmann, onyx und Leszek auf der einen Seite und den Betreibern von WikiMANNia auf der anderen Seite gab. Und wie nicht anders zu erwarten, ging es um die Frage, wer wo politisch steht und welches Lager politisch das Richtige ist. - http://jungsundmaedchen.wordpress.com/2016/03/16/wenn-genderama-fur-wikimannia-wirbt/

Arne Hoffmann hatte versucht, WikiMANNia bei Max Kuckucksvater anzuschwärzen und dort ein Linkverbot auf WikiMANNia einzufordern, wie es auch bei Agens und Väterradio erfolgreich war. Nur ist er beim Kuckucksvater an den Falschen geraten.

In WikiMANNia ist Arne Hoffmann links, T.R.E. Lentze anthroposophisch, Gabriele Kuby katholisch und Detlef Bräunig ein Haudrauf. Alle finden sie auf der Plattform WikiMANNia ihren Platz, weil WikiMANNia nicht auf Ideologien oder Parteilinien ausgerichtet ist. Mir ist es egal, wer wo politisch steht und welches Lager politisch das Richtige ist. Ich will, dass ein Leser auf WikiMANNia findet, was er sucht. WikiMANNia soll weiterempfohlen werden, weil man auf WikiMANNia Informationen findet, die man anderswo vergeblich sucht.

WikiMANNia ist eine Materialsammlung und will sich als Werkzeugkiste verwendet wissen. Die WikiMANNia-Redaktion selbst hat weder eine Meinung noch eine weltanschauliche Gesinnung noch einen politischen Standpunkt, sie sammelt nur wie ein Eichhörchen fleißig die Meinungen anderer und stellt sie in diese Materialsammlung ein. Ein Eintrag in WikiMANNia ist weder ein Gütesiegel noch ein Garant für Richtigkeit. Informationen werden "wie gefunden" eingestellt. Die Gegenrecherche hat vom Leser selbst zu erfolgen. Wahrheitssucher werden in WikiMANNia schon gar nicht fündig. Vielmehr stellt WikiMANNia die Vielfalt der Meinungen einem Kaleidoskop gleich vor.

Für das Bilden seiner Meinung und das Ziehen von Rückschlüssen ist der Leser selbst verantwortlich.

Die Redaktion
- http://de.wikimannia.org/WikiMANNia:Impressum

Arne Hoffmann und Verbündete kommen eben nicht damit klar, dass in WikiMANNia was Kritisches über Linke zu lesen ist:
http://de.wikimannia.org/Linke_Ideologie

Dass es in WikiMANNia auch etwas Kritisches über Konservative gibt, ist für ihn hingegen in Ordnung:
http://de.wikimannia.org/Biedermann

Statt eine Plattform für alle müsste es deshalb für die Judäische Volksfront und die Volksfront von Judäa getrennte Plattformen geben.


Elmar Diederichs schreibt weiter:
Die Konsequenz besteht in jedem Falle darin, daß WikiMANNia auf genderama totgeschwiegen wird - zum Schaden aller, zum Schaden der Sache und zum Schaden der Männer.
Es ist zwar rührend, was Elmar Diederichs da schreibt. Aber es sei ihm gesagt, dass die Leser WikiMANNia trotzdem finden. Die betrübliche Nachricht für Arne Hoffmann ist, dass WikiMANNia gar nicht darauf angewiesen ist, auf seinem Genderama erwähnt zu werden.

Oder wie Wolle Pelz es sinngemäß ausgedrückt hat: WikiMANNia ist wie früher die Pornohefte unter der Ladentheke. Niemand hat es zugegeben, aber alle haben sie gelesen.! ;-) Wir wissen es doch, sie lesen alle WikiMANNia!:-D

Aber wir müssen nun mal mit dem Personal leben, daß im Moment verfügbar ist, um alle Aufgaben, die rum um die Nöte der Männer anfallen, auch nur im Ansatz zu erledigen.
Das sowieso. Es ist auch entscheidend wichtig, in seinem persönlichen Umfeld in der realen Welt zu wirken. Wer dort nicht überzeugt, überzeugt im Internet auch nicht.
s_klugscheiss

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