Wegen Israel-Kritik: Preisverleihung für Frauen abgesagt (Frauen)
Es wird immer lustiger: nicht nur, dass Asylsuchende über Frauen stehen, Israel toppt das Ganze natürlich.
Frauen von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) sollten im Rathaus am Marienplatz gewürdigt werden und den Anita Augspurg Preis der Stadt München erhalten. Daraus wurde nichts, weil die IFFF eine Aktion zum Boykott israelischer Waren unterstützt hatte. Außerdem wurde kritisiert, dass eine der Frauen die israelische Politik scharf kritisiert und sie im Palästinenserkonflikt als „Vernichtungsmaschine“ bezeichnet hatte.
Im Nachhinein wurde zwar festgestellt, dass der Begriff „Vernichtungsmaschine“ nicht nett sei bzw. beleidigend wäre, aber das nützte nichts. Da die Münchener Gruppe sich von den Vorwürfen nicht distanziert habe, war man leider gezwungen, den Preis zurück zunehmen und die Preisverleihung abzusagen.
Abgesagte Preisverleihung in München
Kein Preis für Israel-Boykott
Die Stadt hat die Ehrung einer Frauengruppe abgesagt. Sie soll israelische Waren boykottiert und den Staat Israel dämonisiert haben.[..]
http://www.taz.de/Abgesagte-Preisverleihung-in-Muenchen/!5284554/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein