Es wird immer lustiger: nicht nur, dass Asylsuchende über Frauen stehen, Israel toppt das Ganze natürlich.

Frauen von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) sollten im Rathaus am Marienplatz gewürdigt werden und den Anita Augspurg Preis der Stadt München erhalten. Daraus wurde nichts, weil die IFFF eine Aktion zum Boykott israelischer Waren unterstützt hatte. Außerdem wurde kritisiert, dass eine der Frauen die israelische Politik scharf kritisiert und sie im Palästinenserkonflikt als „Vernichtungsmaschine“ bezeichnet hatte.

Im Nachhinein wurde zwar festgestellt, dass der Begriff „Vernichtungsmaschine“ nicht nett sei bzw. beleidigend wäre, aber das nützte nichts. Da die Münchener Gruppe sich von den Vorwürfen nicht distanziert habe, war man leider gezwungen, den Preis zurück zunehmen und die Preisverleihung abzusagen.

Abgesagte Preisverleihung in München
Kein Preis für Israel-Boykott

Die Stadt hat die Ehrung einer Frauengruppe abgesagt. Sie soll israelische Waren boykottiert und den Staat Israel dämonisiert haben.[..]

http://www.taz.de/Abgesagte-Preisverleihung-in-Muenchen/!5284554/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Preisverleihung wurde völlig zu Recht abgesagt.
Der BDS ist ein bis auf die Knochen antisemitischer Verein, der keinerlei Skrupel hat sich der Methoden der ehemaligen SA zu bedienen.
Wer diese "Kauft nicht beim Juden!" Aktionen unterstützt, der hat keinen Preis verdient.
Gruß

Ich bin wahrlich kein Freund der israelischen Politik, ich halte sie eher für kontraproduktiv. Aber ich bin dankbar daß es das Land da unten gibt das nicht islamisch und sehr wehrhaft ist, sozusagen als "Fels in der Brandung". Erinnert mich irgendwie an das byzanitinsche Reich, das leider zwar unterging, aber die Muselmanen lange genug aufgehalten hat damit Europa ihnen nicht zum Opfer fiel.

- kein Text -

--
Menschen sind wichtiger als Staaten, daher salutiert man nicht vor Flaggen!

Ich finde die israelische Politik ziemlich moderat. Ich weiß nicht wie die deutsche Gesellschaft reagieren würde, wenn vom Elsaß aus Raketen ins Land geschossen würden, oder Muselmanen permanent Messer- und sonstige Attacken auf Bürger dieses Landes verüben würden.

Ich rate den Juden die Muselmanen aus ihrem Land auszusiedeln. Es gibt im vorderen Orient genügend Platz. Und genau so würde ich die Typen aus dem Gaza-Streifen entfernen, wohin auch immer.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ich weiß nicht wie die deutsche Gesellschaft reagieren würde, wenn vom Elsaß aus Raketen ins Land geschossen würden, oder Muselmanen permanent Messer- und sonstige Attacken auf Bürger dieses Landes verüben würden.

Das fragst Du noch???

Man würde einmal mehr die Willkommenskultur hinterfragen, und sich ob des von vornherein fest stehenden, selbstverständlich miserablen Ergebnisses in Sack und Asche förmlich suhlen.

Und das war's dann.

Gruß,

Max