Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Genderzünder für den sozialen Sprengstoff (Gleichschaltung)

roser parks ⌂ @, Sunday, 20.03.2016, 19:27 (vor 2959 Tagen) @ Christine

.. Man muss wirklich genau hinschauen und differenzieren, egal ob bei Genderideologen oder bei ihren nächsten Verwandten, den nicht minder lauten Rechtspopulisten. Die einen hassen den weissen Mann als Patriarchat und die anderen den dunklen Mann als Domplattenwüstling. Beides ist natürlich grundfalsch – man darf einfach nicht verallgemeinern.[..]

Diese Tippelkreise, die er schreiben muss um sich zu rechtfertigen, dass er es schreibt, bald hatte ich gesagt wie in der ddr!


Das ist der beste Wissenschafts-Hoax, den wir seit Langem gesehen haben
Von Matern Boeselager
Redakteur
Februar 17, 2016

Was hätte die deutsch-deutsche Teilung für Spuren hinterlassen, wenn sie nicht 40, sondern 280 Jahre gedauert hätte? Aus Sicht der Hunde hat sie das nämlich—denn es ist ja bekannt, dass ein Menschenjahr sieben Hundejahre dauert. Auch sonst hatten Hunde unter der Trennung schwer zu leiden: Wer weiß heute noch, dass der erste Mauertote ein Polizeihund namens Rex war? Und dass der Dritte Weltkrieg nur durch den Leinenzwang für die Wachhunde der NVA-Grenztruppen verhindert wurde? Und: Dass diese Hunde nicht nur genauso eingesetzt wurden, sondern sogar direkt von den KZ-Hunden der Nationalsozialisten abstammten?

Mit diesen und andere faszinierenden Denkanstößen überraschte die aktuelle Ausgabe der historischen Fachzeitschrift Totalitarismus und Demokratie. In der im Dezember erschienenen Nummer fand sich nämlich unter anderem auch ein Beitrag mit dem Namen „Der deutsch-deutsche Schäferhund – Ein Beitrag zur Gewaltgeschichte des Jahrhunderts der Extreme" von Christiane Schulte, der sich ausgiebig mit so drängenden Fragen wie „Waren deutsche Hunde immer schon deutsche Täter?" beschäftigt. ...

...Anhand des „Rasse- und Zuchtarchivs Umpferstedt" will die fleißige Forscherin herausgefunden haben, dass derselbe Züchter, der 1940 einen Schäferhund namens „Siegfried" an das Konzentrationslager Buchenwald geliefert hatte, dann 1946 einen Enkel des Rüden für das sowjetische Speziallager am selben Ort bereitstellte—der aber den für die neue Zeit günstigeren Namen „Iwanow" trug. Fazit: „Die Implikationen dieser bisher unerforschten Kontinuität für eine Gewaltgeschichte des ,Jahrhunderts der Extreme' sind immens."...


http://www.vice.com/de/read/hatten-schferhunde-eine-mitschuld-an-der-nazi-und-sed-diktatur-556

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig


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