Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Amsterdam siedelt Schwulen-und Ausländerhasser (Allgemein)

Holger @, Friday, 18.01.2013, 10:30 (vor 4326 Tagen)

aus!

In Zeiten von Big Brother ist es nur natürlich, wenn sog. "Gewaltschutzgesetze" es ermöglichen, mißliebige Männer vor die Tür zu setzen. Da solche Gesetze nun jahrelang ohne nennenswerten Protest oder gar Widerstand äußerst effektiv zur Entsorgung von Männern einsetzbar waren, kann nun der nächste Schritt erfolgen, um auch den anderen Feinden des friedlich- multikulturellen Sozialismus an den Kragen zu gehen unter Umgehung von richterlichen Beschlüssen und lästigen Menschenrechten:

PROJEKT SCHIKANE

"Amsterdam will ein Zeichen gegen Intoleranz setzen und alle Homosexuellen- und Ausländerhasser zwangsweise aus der Stadt in Container-Wohnungen umsiedeln.
[Auch, wenn man im Besitz eines Eigenheims ist, versteht sich]. Liberale, Grüne und Linke beteiligen sich.


Es ist keine Bedingung für die Umsiedlung, dass die mutmaßlichen Tyrannen vorher gerichtlich verurteilt wurden. Es reicht, wenn van der Laan und seine Kollegen der Meinung sind, dass jemand eine Denkpause braucht. Eine verwaltungsrechtliche Klausel macht es möglich.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112822562/Amsterdam-siedelt-Schwulenhasser-aus.html

Es ist überschaubar, was demnächst kommt: Schädliche Elemente wie Frauen-, Schwulen- und Mültikülti- Hasser vielleicht -öhm "konzentriert" zusammenfassen bei gleichzeitiger Lockerung der Euthanasiegesetze?


An das Bundesministerium des Inneren

poststelle@bmi.bund.de

Sehr geehrter Herr Minister Friedrich,

hier

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112822562/Amsterdam-siedelt-Schwulenhasser-aus.html

ist die Stadt Amsterdam einen erfrischend unkonventionellen Weg gegangen, der auch in Deutschland unbedingt Schule machen sollte! Praktischerweise sind umständliche Gerichtsverfahren nicht erforderlich.
Insbesondere bitte ich Sie zu prüfen, ob nicht auch frauenhassende sog. "Antifeministen" in den zu verbringenden Personenkreis aufgenommen werden können: wie die renomierten Sozialwissenschaftler

Rosenbrock
http://www.boell.de/publikationen/publikationen-antifeministische-maennerrechtsbewegung-13838.html

Kemper
http://www.amazon.de/echte-Kerle-Zur-Kumpanei-M%C3%A4nnerRECHTSbewegung/dp/3897711044

Gesterkamp
http://library.fes.de/pdf-files/wiso/07054.pdf

nachweisen konnten, handelt es sich fast ausnahmslos um Elemente aus dem rechtsextremen Spektrum, die gewaltbereit sind und schon Anschläge verübt haben, hinzuweisen ist auf die schweren Ausschreitungen in Zürich anläßlich des 1. Internationalen antifeministischen Kongresses.
Da diese international organisiert sind (es haben bereits drei "Antifeministische Kongresse" in der Schweiz stattgefunden
http://www.antifeminismus.ch/ unter Leitung des Rechtsradikalen René Kuhn stattgefunden), wäre es unabdingbar, Ihre Kollegen in den EU- Ländern auf diese heraufziehende Gefahr aufmerksam zu machen und ggf. eine Gesetzesinitiative zu starten, die zu einem Verbot dieser klar verfassungswidrigen und menschenfeindlichen Horden führt.


MfG


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