"Das musste ja irgendwann mal kommen: Die 'GröKaz', größte Kreischerin aller Zeiten, Anne Wizorek, bekommt nun neben dem Frauenministerium einen staatlich geförderten Verein, der sie hilfreich unterstützen will und möchte.

Hintergrund, so die Gründerin der steuerlich absetzbaren Initiative sei, dass es eine Zumutung für diese arme Frau ist, sich dem Ganzen, so Amelie-Gertrud Piskots-Szytlau, in Talkshows öffentlich darstellen zu müssen und insgesamt vor einem Millionenpublikum in eine persönliche Blamage getrieben zu werden.

Der Förderkreis “Anne Wizorek Hile e.V.” (AWH) ging daher in die Offensive, weil 140 Zeichen eben nicht genug sind, die Bevölkerung zu alarmieren und Öffentlichkeit herzustellen."

Es scheint wohl Endzeitstimmung zu herrschen. Alle Hashtags floppen, Anne W. ist ausrangiert und nur noch das Frauenministerium bezahlt sie als Beraterin. Nun gibt es also auch noch einen Verein, der diese 'Dame' auch noch unterstützen will. Man fasst es langsam nicht mehr:

Der “Anne-Wizorek-Hilfe e.V.”

- kein Text -

- kein Text -

Ist schon lustig, wenn solche Artikel im Netz stehen. Das läßt immer mehr Menschen aufwachen. Über Google landet man ja häufiger auf unseren Seiten, und dann sehen eher vorsichtige Kritische und Zweifelnde, daß man diesem Müll auch volle Breitseite geben kann und keine Hemmungen zu haben braucht.

So läuft es letztlich.

Deshalb gehe ich persönlich auch relativ unverkrampft mit dem Thema um, denn die Wahrheit wird sich sowieso irgendwann durchsetzen. Und in Demokratien geht das verhältnismäßig komfortabel.

In den 60er Jahren und danach hat sich die Gesellschaft auch rasant verändert, wurden alte Verkrustungen aufgebrochen.

Die Linken checken nur nicht, daß jetzt dasselbe, nur eben von rechts passiert.

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Ich gebe zu, es ist ein Fake zum 1. April diesen Jahres. Und ich muss zugeben, dass es diesmal schwerer war, als im letzten Jahr, als es um "Spargelstecher" ging, Das war unschwer als Joke zu erkennen, zeigte aber dennoch auf, wie verrückt es mittlerweile geworden ist.

Schreibt mal ein fiktives Interview, welches halbwegs echt in Relation zur Wirklichkeit erscheint. Schwieriger, als ich am Anfang gedacht habe. Aber nun genug zum Weihrauch ...

Denn manches von dem, was man früher für Utopie gehalten hätte, das ist heute leider traurige Realität.

Dennoch denke ich, gerade deshalb soll und muss man es auch persiflieren. Wenn auch nur 10 Leute, die denken, hier sei alles in Butter, stutzig werden, dann sind das 10 Menschen mehr, die diesem kreischendem Irrwitz kritischer entgegenstehen dürften. Ein kleiner, aber wenigstens ein weiterer Tippelschritt nach vorne in dieser Graswurzelbewegung.

Ich danke euch allen für eure Kommentare, die das Ganze am Vormittag nicht zum Auffliegen brachten. Ihr seit Klasse!

Zum Abschluss nun noch etwas zum Schmunzeln:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=5AwUAQyh_gg

Zum Abschluss nun noch etwas zum Schmunzeln:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=5AwUAQyh_gg

Im Saarland sind Frauen nach dem Artikel sächlich. "Es Hilde" oder "das Rosmarie" ist Umgangssprache. Wo genau müssen hier Sternchen und Endungen eingefügt werden, ohne die saarländische Sprache zu diskriminieren. Denn Diskriminierung ist böse und geht schon gar nicht.

Rainer

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