Das Märchen vom Fachkräftemangel - Zum Glück auch Frauen und Migranten betroffen (Allgemein)
'Das Erste' kann unter bestimmten Voraussetzungen brauchbare Sendungen produzieren.
(Ab ca. Minute 30)
Früher mussten Firmen Ausländern mindestens 66.000 Euro zahlen, damit sie sie nicht billiger beschäftigen konnten als Deutsche, jetzt reichen 47.600.
Und wenn man Ingenieur ist, sind 32.000 Euro Jahresgehalt genug.
Weshalb Frauen betroffen sind, wird sich recht schnell erschließen, wenn man das Video anklickt.
Lustiges gibt es, wenn jemand Gutmenschen weckt.
Aus den Kommentaren:
Michael Treservor 3 Monaten
Einser Abi Tausende freie Stellen aber scheinbar nicht für Biodeutsche....BRD Heute. "Aber es braucht mehr Ausländer". DA empfinde ich doch ein wenig Schadenfreude, da es zumeist Abiturienten wie die beiden Mädels sind, die mit ihrer politischen Einstellung ( Antifa, Grüne u.s.w )genau für die Verhältnisse sorgen die sie jetzt mal selbst ausbaden dürfen !
Ergänzung: Biodeutsche 50plus
Arbeitsmarkt: Ältere haben kaum Chancen auf einen Job
Wer über 50 und arbeitslos ist, kann sich auf dem Arbeitsmarkt selten durchsetzen. Die Mehrheit der Älteren verliert eine neue Stelle nach wenigen Monaten.
3. Juni 2013, 10:33 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, ff 56 Kommentare
Trotz des Fachkräftemangels haben es Arbeitslose über 50 auf dem deutschen Arbeitsmarkt schwer. Das hat nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung eine aktuelle Auswertung des Programms Perspektive 50plus des Arbeitsministeriums ergeben. Demnach hätten sich lediglich 16 Prozent der über 50-Jährigen länger als ein halbes Jahr im neuen Beschäftigungsverhältnis halten können. Der Rest habe vorher wieder ausscheiden müssen.
"Die Diskrepanz zwischen Sonntagsreden und tatsächlicher Einstellungspraxis der Arbeitgeberseite, die die älteren Menschen einfach links liegen lässt, ist erheblich – allen Rufen nach Fachkräften zum Trotz", sagte die Grünen-Politiker Brigitte Pothmer, die die aktuellen Zahlen beim Arbeitsministerium abgefragt hatte.
Obwohl rund 60 Prozent der Teilnehmer des Programms eine abgeschlossene Berufsausbildung, einen Meisterbrief oder gar ein Hochschuldiplom hätten, seien sie zwischen 2003 und 2013 etwa 4,5 Jahre arbeitslos gewesen, heißt es in dem Bericht. Etwa zehn Prozent hätten sogar nie eine Beschäftigung gefunden.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-06/aeltere-arbeitslose-arbeitsmarkt