Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du nimmst solche Artikel ernst? (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 04.04.2016, 08:02 (vor 3205 Tagen) @ TutNichtsZurSache

Du nimmst solche Artikel ernst?

Das ist die falsche Frage.

Ich habe mir nur diesen hier angelesen und schon wenn es ums Geld für Haiti geht, liegt der doch schon meilenweit daneben und begründet seine Thesen nicht mal.

Und was? Regierung, Feminismus und sehr viele andere begründen ihre Thesen auch nicht. Ich kenne nur einen, der seine Thesen begründet: Hadmut Danisch.

Und wenn er schon damit daneben liegt, wird der Rest des Artikels auch nicht richtiger sein.

Den Übermenschen, der alles weiß und in allem richtig liegt, den gibt es nicht und den wird es auch nie geben.

Aber von der Sorte, die überall ein Haar in der Suppe finden und rummäkeln, die gibt es zuhauf.

Man wird von allen Seiten belogen: Von der eigenen Regierung, den Feministen, der Meinungsindustrie, ...

Und was alles wird uns als "alternativlos" aufgetischt: Der "Krieg gegen den Terror", die "Bankenrettung", der "Euro" und was weiß ich nicht noch alles. Es geht darum, aus Denkschemata auszubrechen, das eigene Denken wieder zu lernen. Wir müssen Dinge ach aus anderer Perspektive sehen. Ich könnte es nicht besser sagen als der Lehrer in "Der Club der toten Dichter":
"Gerade, wenn man meint etwas zu wissen, muss man es aus einer anderen Perspektive betrachten. [...]
Vollziehen Sie nicht nur die Gedanken des Autors, berücksichtigen Sie auch, was Sie denken."

http://www.youtube.com/watch?v=953UQ6w-gyA

Es geht NICHT darum, dass der Autor in allem richtig liegt. Niemand weiß alles und kann alles lückenlos erklären. Auch WikiMANNia bietet nur eine andere Alternative an und ist selbst nicht DIE WAHRHEIT.

Es geht darum, dass Sie die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten und mit dem eigenständigen Denken beginnen.

Einwände wie "Du nimmst solche Artikel ernst?" sind der falsche Ansatz.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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