Feminismus ist nur Strohpuppe des Kapitals! (Politik)
Frauen sollen sich selbst verwirklichen, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf .... so oder ähnlich tröten seit Jahren Feministinnen, um im Endstadium der Familienentkernung (AE-Familien) die Frauen als Vollzeitsklaven wie deren Ex-Männer dem Wertschöpfungsprozess zuführen zu können. Irgendwas behindert dabei aber .... und zwar die Kinder. Eine Frau, die ihr Kind noch nicht umgebracht hat, die muss es ja irgendwo abladen, um "sich verwirklichen" zu können. Also brauch man Kitas ......
"Investoren entdecken Kitas als Geldanlage
Weil der Staat ab nächstem Sommer die Betreuung von Kleinkindern garantiert, braucht Deutschland schnell viele neue Kitas. Ein erster Immobilienfonds will daraus nun ein Geschäft für Anleger machen. Experten erwarten solide Renditen bei überschaubarem Risiko."
Mich verwundert es nicht mehr wirklich, dass man in diesem Land nicht mehr als Vater, sondern als Erzeuger bezeichnet wird. Man(n) "erzeugt" ja schließlich eine "Ware", die Ware "Kind". Mit Kindern wird "gehandelt", man kann damit viel Geld verdienen. Unsere deutschen Mütter und die gesamte Anwaltsbranche kann das bestätigen.
In was für einem perversen Land leben wir eigentlich mittlerweile? Der Raubkapitalismus respektive dem vorgeschalteten Feminismus zeigt nun sein wahres Gesicht. Hoffentlich kapieren nun solche Vollhonks wie Alitze Schwatza endlich, dass sie nur "gebraucht" wurden, um Männer und Frauen ans Messer zu liefern ... und den Frauen mehr Schaden als Nutzen zugefügt haben.