Vom Abnormen zur Normalität Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird "gesund" (Gesellschaft)
Eigentlich unwichtig, wenn es nicht Teil einer Ideologie wäre.
Etwas ungesundes wird Teil der sogenannten Vielfalt. Transsexualität wird immer wieder als normal und Spielart unter den Geschlechtern dargestellt. Letztlich strebt der Transsexuelle immer ein Geschlecht an: Nämlich das andere. In der Transsexualität wird zunächst die Zweigeschlechtlichkeit nicht angezweifelt.
Was allerdings angezweifelt wird:
Bei der Transsexualität handelt es sich um eine psychische Erkrankung.
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Vom Abnormen zur Normalität
Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird gesund
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Herzschmerz: http://www.wolleweb.de
#MomentsInTransition
Aktuell wird gerade der Hashtag #MomentsInTransition gepusht. Die deutsche Lügen-Presse macht natürlich mit:
http://www.stern.de/familie/leben/-momentsintransition-transgender-bilder-bei-twitter-6779590.html
http://www.bento.de/queer/momentsintransition-trans-personen-teilen-glueckliche-fotos-ihrer-geschlechtsangleichung-472690/ (extra für Jugendliche )
Artikel ganz im Sinne der psychisch Kranken. Man beachte, worauf keiner der Artikel eingeht:
- Die Nebenwirkungen, die mit Kastration und lebenslanger Einnahme künstlicher Hormonen einhergeht
- Die Gefahren, die die diversen Operationen mit sich bringen (Kastration, Silikon-Titten, usw.)
- Die Tatsache, dass die Gestörten auch nach der Verstümmelung (im Artikel auch noch verklärend "Anpassung" oder "Angleichung" genannt) nicht (lange) glücklich sind, sondern ein signifikant höheres Suizid-Risiko aufweisen. An einen normalen Alltag ist für viele nicht zu denken. Anti-Depressiva, Alkohol und andere Drogen bestimmen das Leben,...
- Das Leiden der Angehörigen der psychisch Kranken, die genau wissen, dass die Betroffenen "nicht im falschen Körper" gefangen sind, sondern schlichtweg krank sind, aber den Kontakt zur Realität anscheinend zu sehr verloren haben...
Die psychisch Kranken werden in ihrem Wahn bestätigt, dem unbedarften Leser verkaufen sie die hormonelle und körperliche Verstümmelung als ungewöhnlichen, aber harmlosen Weg der Betroffenen zu ihrem "wahren" Ich.
Verstümmelung mal anders: Von Transfrau zu Drache
Erst wandelte sie sich nur zur "Frau", aber dann hat "sie" erkannt, dass "sie" in Wirklichkeit ein Reptil ist. Die Ohrmuscheln wurde abgenommen, die Nase verstümmelt, Hörner implantiert, Tattoos überall im Gesicht, ...
Seht selbst:
So sah er mal aus:
#MomentsInTransition
Was fürn Schwachsinn
Wie können außenstehende / Familienangehörigen wissen wie jemand fühlt
und wie oft man vor dem Abgrund steht und nur ein Zufall oder Feigheit einen vom Springen abhält
weil man das Leben so einfach nicht aushält !
Ich rede hier nicht von Sex oder einer Neigung .Ich rede vom Wesen das den jeweiligen Menschen ausmacht
Der Transsexuell ist im Verkehrten Körper ,lebt ...Sage ich mal ,auch wenn es nur das Geschlecht ist was nicht stimmt
Na klar ist die OP nicht einfach und jedem ist bewusst das es auch mit Schmerzen verbunden ist
Es auch kein zurück mehr gibt
Auch weiß wohl jeder/ de das Hormone zugeführt werden müssen
Trotzdem fühlen sich die Betroffenen nach der OP Frei und Glücklich ,weil Die sich nicht mehr verstellen und eine Rolle spielen müssen
,auch wenn sich in ihrem Leben nicht viel ändert
Auch wenn das Leben schwieriger wird da die Vergangenheit wohl jeden irgendwann mal einholt
Und außenstehende immer noch meinen das man verrückt ist