Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Narzisstischer Qualitätsjournalismus pur in der OMMA (Frauen)

Henry @, Tuesday, 05.04.2016, 21:31 (vor 3178 Tagen)

Eine Geisteswissenschaftlerin(!)s_tisch-beissen berichtet über ihre Erfahrungen als Konvertitin in ihrem typisch weiblichen Narzissmus:

Die Konvertitin: Warum ich zum Islam übertrat...

… und nach ein paar Jahren wieder austrat. Der sehr ehrliche und selbstkritische Bericht einer deutschen Frau, die glaubte, im Islam ihr Heil zu finden. Doch es kam anders.

Auch ich bemühe mich seit Ende 2005, über den Islam zu informieren und aufzuklären, denn ich bin selbst einige Jahre lang praktizierende Muslima gewesen. Ich habe vier Jahre lang für Muslime gearbeitet, davon ein Jahr in einem so genannten interreligiösen Institut, das eng mit einer benachbarten Großmoschee kooperierte: Hier wurden auch zahlreiche Moscheeführungen organisiert und Dialog-Veranstaltungen abgehalten. Danach arbeitete ich unter anderem als Übersetzerin für islamische Texte aus dem Englischen. Und ich war lange Zeit in diversen muslimischen Internetforen aktiv, wo ich zahlreiche Musliminnen und Muslime kennen lernte; daraus entstanden auch persönliche Kontakte.

Religion hatte schon immer einen starken Einfluss auf mein Leben. Leider konnte ich als junge Frau nie wirklich Kontakt zu christlichen Gemeinden finden, da ich dort stets nur auf Kinder und alte Menschen traf. Das Christentum schien mir irgendwie keine Heimat bieten zu können.

Während meines Studiums begann ich, mich für den Islam zu interessieren. Ich verschlang alle Informationen über diese Religion und lernte Muslime kennen, die ich für ihre Hingabe und ihr Engagement für den Islam bewunderte. Mir gefiel ihr aufrichtiger Glaube, aber auch das strikt monotheistische Gottesbild und die zahlreichen religiösen Rituale. Vor allem traf ich überall auf junge gebildete Leute, was mich begeisterte. Als ich dann nach meinem Studium in eine Lebenskrise geriet, warf ich letzte Bedenken über Bord und trat zum Islam über.

Als Geisteswissenschaftlerin war ich längere Zeit arbeitslos bzw. hatte nur befristete, völlig unterbezahlte Jobs ohne Perspektive, und ich fühlte mich daher desorientiert und verunsichert, von der Gesellschaft nicht mehr wirklich akzeptiert. Darüber hinaus herrschte grundsätzlich eine Art seelische Leere, Verwirrung und Einsamkeit in meinem Leben. Fast alle meine Freunde und Bekannten waren von hier weggezogen. Ich vermisste ein konkretes Ziel oder generell einen Sinn in meinem Leben. Ich sehnte mich nach Gemeinschaft, nach Zugehörigkeit, Anerkennung und Sicherheit. Der Islam schien mir – trotz oder gerade wegen seiner strikten Regeln – genau all diese Werte zu symbolisieren. Zudem: Überall, wo ich auf Muslime traf, wurde ich herzlich willkommen geheißen, besonders von Frauen.

Alle Muslime, die ich traf, waren eifrig bemüht, mir zu versichern, dass es sich bei den Vorurteilen gegen den Islam stets um mangelndes Wissen, Fehlinformationen, Lügen oder westliche "Hetzpropaganda" handle. Der "wahre Islam" habe weder etwas mit Terrorismus noch mit Gewalt zu tun. Islam sei Friede. Der wahre Islam könne auch nicht für die Unterdrückung der Frauen verantwortlich gemacht werden. Frauen seien absolut gleichberechtigt.

Vor allem die Musliminnen selbst, und hier speziell die Konvertitinnen, lächelten immer nur mitleidig, wenn ich Zweifel äußerte oder die schlechte Stellung der muslimischen Frauen ansprach. Das sei entweder gar nicht wahr, oder es handele sich um patriarchale Traditionen, mit Islam habe das nichts zu tun. Überdies wirkten all diese Frauen auf mich tatsächlich sehr selbstbewusst und eigenständig; fast alle hatten studiert. Und mehr noch: Man zeigte mir deutlich, wie sehr man mich für meine Entscheidung, als deutsche Frau den Islam anzunehmen, bewunderte.

Das schmeichelte mir ungemein. Es war Balsam für meine gekränkte Seele. Außerdem wurde man nicht müde, mir zu erklären, dass der Islam und die Muslime nicht nur in den Medien das Feindbild schlechthin seien. Fast alle Muslime, die ich kennen lernte, stellten sich stets als Opfer dar: Die meisten Menschen im Westen würden Muslime ablehnen oder sogar hassen. Das traf einen wunden Punkt bei mir und schuf Gemeinsamkeit: Fühlte ich mich denn nicht auch abgelehnt bzw. als Opfer? Und überhaupt sei doch die westliche Gesellschaft völlig verkommen, unmoralisch und verlogen. Hier sei jeder nur auf seinen eigenen Vorteil aus, es herrsche Egoismus, Gottlosigkeit, Materialismus und rücksichtsloser Individualismus. Mehr und mehr verinnerlichte ich diese Ansichten. Ich gelangte zu der Überzeugung, dass der Islam die Lösung für alles sei. Bei meiner Konversion spielte, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, zu keinem Zeitpunkt ein muslimischer Mann eine Rolle. Niemand hat mich überredet oder unter Druck gesetzt. Ich war sozusagen von Beginn an Überzeugungstäterin.

Ich praktizierte dann mit der Zeit auch selbst die meisten muslimischen Rituale, verzichtete auf Alkohol und Schweinefleisch, gab mich in Sachen Kleidung von nun an "bedeckt" und entschloss mich sogar, das Kopftuch zu tragen. Als ich damit auch nach außen meine Überzeugung sichtbar machte, schlug mir tatsächlich oft genug Ablehnung entgegen. Speziell meine Familie reagierte völlig entsetzt. Fassungslos fragten sie mich: "Wie kannst du nur?" Eine Tante verweigerte plötzlich jedes Treffen mit mir: Solange ich dieses Kopftuch trüge, wolle sie mich nicht mehr sehen. Und zwei weitere Familienmitglieder brachen den Kontakt zu mir ab. Bei fast jedem Familientreffen gab es Streit. Oder es herrschte beklommenes Schweigen.

Dass meine Verwandten vor allem besorgt um mich waren, das wollte ich nicht wahrhaben. Stattdessen wurde ich wütend, beschuldigte sie, warf ihnen Intoleranz und Dummheit vor. Ich blaffte sie an, dass sie sich nicht einmal die Mühe machen würden, mich bzw. den Islam zu verstehen. Oder ich versuchte, ihnen meine Beweggründe ruhig und sachlich zu erläutern. Ohne Erfolg. Sie blieben bei ihrer Meinung.

Weiterlesen? Bitteschön, aber auf eigene Gefahr s_frech : OMMA

Armes Deutschland, was hast du dir nur für Niet_Innen herangezogen und wie soll das mit solcherlei Gestalt_innen mal enden...? s_nachdenken

Narzisstischer Qualitätsjournalismus pur in der OMMA

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 05.04.2016, 23:15 (vor 3178 Tagen) @ Henry

Ich werde mir den Rest mal am Durchlesen tun sein. Aber warum regst du dich so sehr über die Personalpronomen auf? Ich würde bestimmt genauso viele verwenden. Es ist nun mal ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Ansonsten ist es doch erfreulich, daß hier jemand von innen den Islam dekonstruiert. :-)

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Narzisstischer Qualitätsjournalismus pur in der OMMA

wolle pelz, Berlin, Wednesday, 06.04.2016, 01:14 (vor 3178 Tagen) @ James T. Kirk

Man erfährt halt nur etwas von ihr und nichts über den Islam.

Man könnte meinen, man würde etwas über den Islam erfahren, da er zentrales Thema sein soll.

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http://www.faktum-magazin.de
http://www.pelzblog.de
Herzschmerz: http://www.wolleweb.de

Du hast 5 Ichichichmeinmirs übersehen = > 72 Ichichichmeinmirs innerhalb von 53 Zeilen

FemTrash, Wednesday, 06.04.2016, 04:57 (vor 3178 Tagen) @ Henry
bearbeitet von FemTrash, Wednesday, 06.04.2016, 05:18

[...]
Man zeigte mir deutlich, wie sehr man mich für meine Entscheidung, als deutsche Frau den Islam anzunehmen, bewunderte.
[...]
Dass meine Verwandten vor allem besorgt um mich waren, das wollte ich nicht wahrhaben. Stattdessen wurde ich wütend, beschuldigte sie, warf ihnen Intoleranz und Dummheit vor. Ich blaffte sie an, dass sie sich nicht einmal die Mühe machen würden, mich bzw. den Islam zu verstehen. Oder ich versuchte, ihnen meine Beweggründe ruhig und sachlich zu erläutern. Ohne Erfolg. Sie blieben bei ihrer Meinung.

Typisch Weiber. Hauptsache Ichichichichich.

Du hast 5 Ichichichmeinmirs übersehen = > 72 Ichichichmeinmirs innerhalb von 53 Zeilen

Henry @, Wednesday, 06.04.2016, 07:04 (vor 3178 Tagen) @ FemTrash

[...]
Man zeigte mir deutlich, wie sehr man mich für meine Entscheidung, als deutsche Frau den Islam anzunehmen, bewunderte.
[...]
Dass meine Verwandten vor allem besorgt um mich waren, das wollte ich nicht wahrhaben. Stattdessen wurde ich wütend, beschuldigte sie, warf ihnen Intoleranz und Dummheit vor. Ich blaffte sie an, dass sie sich nicht einmal die Mühe machen würden, mich bzw. den Islam zu verstehen. Oder ich versuchte, ihnen meine Beweggründe ruhig und sachlich zu erläutern. Ohne Erfolg. Sie blieben bei ihrer Meinung.

Typisch Weiber. Hauptsache Ichichichichich.

Bei soviel Ichichichmeinmirs siehst du irgendwann vor lauten Bäumen den Wald nicht mehr...

Narzisstischer Qualitätsjournalismus pur in der OMMA

Henry @, Wednesday, 06.04.2016, 07:13 (vor 3178 Tagen) @ James T. Kirk

Ich werde mir den Rest mal am Durchlesen tun sein. Aber warum regst du dich so sehr über die Personalpronomen auf? Ich würde bestimmt genauso viele verwenden. Es ist nun mal ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Es ist eindeutig eine narzisstische weibische Nabelschau par excellence

Ansonsten ist es doch erfreulich, daß hier jemand von innen den Islam dekonstruiert. :-)

Diese Dekonstruktion ist einer Geisteswissenschaftlerin vollkommen unwürdig. Es liest sich wie der Schulaufsatz einer verwöhnten pubertären Göre und steht doch sehr in einem infantilen Kontext.

Narzisstischer Qualitätsjournalismus pur in der OMMA

FemTrash, Wednesday, 06.04.2016, 08:14 (vor 3178 Tagen) @ Henry

Ich werde mir den Rest mal am Durchlesen tun sein. Aber warum regst du dich so sehr über die Personalpronomen auf? Ich würde bestimmt genauso viele verwenden. Es ist nun mal ein persönlicher Erfahrungsbericht.


Es ist eindeutig eine narzisstische weibische Nabelschau par excellence

Ansonsten ist es doch erfreulich, daß hier jemand von innen den Islam dekonstruiert. :-)


Diese Dekonstruktion ist einer Geisteswissenschaftlerin vollkommen unwürdig. Es liest sich wie der Schulaufsatz einer verwöhnten pubertären Göre und steht doch sehr in einem infantilen Kontext.

So schauts aus.

"Seid wütend auf die muslimischen Frauen!"

Christine ⌂ @, Wednesday, 06.04.2016, 10:16 (vor 3178 Tagen) @ Henry

Hallo Henry,

mich hat an dem Artikel viel mehr gestört, dass dieser, typisch EMMA halt, nur auf das Machoverhalten der Männer abzieht und das alleine die muslimischen Männer die Bösen sind.

Dabei schreibt die Autorin doch selber:

[..]Und als ich einmal mit anderen Frauen bei einer Muslima zu Gast war, von der ich wusste, dass sie als 15-Jährige zwangsverheiratet worden war, musste ich miterleben, wie sie sich lauthals über ihre jugendliche Tochter beschwerte, die abends mit Freundinnen weggehen wollte. Wieder wurde das Schreckensbild der angeblich völlig enthemmten, unmoralischen, verkommenen deutschen Gesellschaft beschworen. Zur Not, so die Mutter, würde sie eben ihre Tochter mit Schlägen von ihrem Vorhaben abbringen müssen. Kaum eine der anwesenden Frauen widersprach.[..]

Da der Artikel aber überwiegend von schlagenden Männern handelt, die es in islamischen Gesellschaften vielleicht wirklich gehäufter gibt als in unserer Gesellschaft, werden die muslimischen Frauen nicht nur im allgemeinen, sondern sogar im Besonderen ausgeklammert und als alleinige Opfer der islamischen Gesellschaft dargestellt.

Ich hatte Anfang des Jahres in dem Beitrag auf einen Artikel der Welt aufmerksam gemacht, wobei ich mich gewundert habe, dass der es in unserer gegenderten Medienwelt überhaupt in ein Mainstreammedium geschafft hatte.

http://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html

Deshalb finde ich es viel wichtiger, auf solche Artikel aufmerksam zu machen. Gerade habe ich noch diesen Beitrag gefunden:

Asylbewerber fordert eigenes Haus und blockiert Straße

Ein irakischer Asylbewerber hat in Karben mit seiner Familie eine Hauptverkehrsstraße blockiert, weil er ein eigenes Haus haben möchte. Der Familienvater wechselte gemeinsam mit seiner Frau bei Grün die Straßenseite. Mitten auf der Straße stoppten sie jedoch und legten sich auf die Fahrbahn, berichtet die Frankfurter Neue Presse.[..]

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/asylbewerber-fordert-eigenes-haus-und-blockiert-strasse/

Hier frage ich mich, war es tatsächlich der Mann, der unbedingt ein eigenes Haus wollte oder war es doch eher die Frau, die auf das Haus bestand.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Seid wütend auf die muslimischen Frauen!"

Henry @, Wednesday, 06.04.2016, 21:30 (vor 3177 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Henry, Wednesday, 06.04.2016, 21:36

Hallo Henry,

mich hat an dem Artikel viel mehr gestört, dass dieser, typisch EMMA halt, nur auf das Machoverhalten der Männer abzieht und das alleine die muslimischen Männer die Bösen sind.

Was sonst ist zu erwarten aus dieser Ecke?


Dabei schreibt die Autorin doch selber:

[..]Und als ich einmal mit anderen Frauen bei einer Muslima zu Gast war, von der ich wusste, dass sie als 15-Jährige zwangsverheiratet worden war, musste ich miterleben, wie sie sich lauthals über ihre jugendliche Tochter beschwerte, die abends mit Freundinnen weggehen wollte. Wieder wurde das Schreckensbild der angeblich völlig enthemmten, unmoralischen, verkommenen deutschen Gesellschaft beschworen. Zur Not, so die Mutter, würde sie eben ihre Tochter mit Schlägen von ihrem Vorhaben abbringen müssen. Kaum eine der anwesenden Frauen widersprach.[..]

Ein wichtiger Punkt, der mir tatsächlich nicht aufgefallen ist s_nachdenken. Es wäre mal interessant zu wissen, ob auch in den islamistisch geprägten Gesellschaften die sogenannte häusliche Gewalt von beiden Geschlechtern in etwa gleichem Maße ausgeht, so wie in anderen Gesellschaften auch. Gibt es dazu vielleicht Angaben aus verlässlichen Quellen...?

Da der Artikel aber überwiegend von schlagenden Männern handelt, die es in islamischen Gesellschaften vielleicht wirklich gehäufter gibt als in unserer Gesellschaft, werden die muslimischen Frauen nicht nur im allgemeinen, sondern sogar im Besonderen ausgeklammert und als alleinige Opfer der islamischen Gesellschaft dargestellt.

Ich hatte Anfang des Jahres in dem Beitrag auf einen Artikel der Welt aufmerksam gemacht, wobei ich mich gewundert habe, dass der es in unserer gegenderten Medienwelt überhaupt in ein Mainstreammedium geschafft hatte.

http://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html

In diesem Beitrag werden doch tatsächlich Behauptungen aufgestellt, die ja überhaupt nicht mit den eingefahrenen political-correctness-Schemata in der Buntesrepublik Schland übereinstimmen:

Die Welt: Nach den Exzessen der Silvesternacht – auf wen soll man wütend sein? Auf Araber? Auf Muslime? Auf Männer ganz allgemein?

Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.

Dabei sagen doch immer fast alle anderen, dass der Islam mit überhaupt nichts etwas zu tun hat. Wie soll ich das nun verstehen? s_nachdenken

Deshalb finde ich es viel wichtiger, auf solche Artikel aufmerksam zu machen.

Eins so wichtig wie das andere?

Gerade habe ich noch diesen Beitrag gefunden:

Asylbewerber fordert eigenes Haus und blockiert Straße

Ein irakischer Asylbewerber hat in Karben mit seiner Familie eine Hauptverkehrsstraße blockiert, weil er ein eigenes Haus haben möchte. Der Familienvater wechselte gemeinsam mit seiner Frau bei Grün die Straßenseite. Mitten auf der Straße stoppten sie jedoch und legten sich auf die Fahrbahn, berichtet die Frankfurter Neue Presse.[..]

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/asylbewerber-fordert-eigenes-haus-und-blockiert-strasse/

Hier frage ich mich, war es tatsächlich der Mann, der unbedingt ein eigenes Haus wollte oder war es doch eher die Frau, die auf das Haus bestand.

Wenn er sich von seiner Frau zu dem beschriebenen Verhalten hat anstiften lassen (was möglich sein kann), dann brauchen beide Hilfe.


Christine

So ähnlich hatte auch die schöne Benazir Bhutto formuliert!

Urknall, Wednesday, 06.04.2016, 23:02 (vor 3177 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Urknall, Wednesday, 06.04.2016, 23:29

Was diese hiesigen Beziehungszerstörer, im Zuge sogenannten Eu-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei eingefordert haben.Die Bücher weitgehenst nach Hurerei freizugeben.Die sind dem gefolgt, ohne irgendwelche Resultate.
Glaubst du die Bevölkerung hat davon was mitbekommen, und von heute auf morgen verdorben?!
Im Gegenteil, noch mehr sind die meisten, dem Ekel gegenüber Westen, beiseite getreten.
Benazir Bhutto sagte auch, sie sei arrangiert verheiratet, (ähnlich wie die medial gelobten Königshäuser hier)
und sie war glücklich damit!
Die Diskrepanz unterscheidet sich bei diesem Pseudo-Vorwurf nur, zwischen einer Schamlos-, und Schamkultur!
Erstens, warum sollte nur die Frau zwangsweise verheiratet sein? Klingt wie verbrechen, ähnlich Zwangsprostitution.
Zweitens, bei diesen Gesellschaften herrscht Sippe, Verbindlichkeit, Anstand.
Es ist überhaupt nicht verwerflich, wenn Mann oder Frau, über Dritten auskundschaftet, ob vielleicht auch ernsthafte Interessen, Sympathien zugange sind, bevor man Entschluss gefasst hat.
Wenn du hier aufgewachsen bist, gehen solche Sensibilitäten verloren.
Hab selber erlebt, der Sohn, 27 hat die Gegenseite nie gesehen.Wird auch nie sehen können.

Die Tochter war 8, wo die hochreligiösen, tiefgläubigen zum ersten mal begegneten, mit wem ihre Tochter zugange war.Da waren wir schon 6 Jahre auseinander.Keinerlei Vermittlungs,Versöhnungsbemühungen.Im Gegenteil, kälte und desinteresse!
Beide waren hochgradig deutsch, christ. Nur keine Menschen! Gebilligt wie die Töchter vor die Hunde gegangen sind und andere mit runtergerissen haben!Kräftig untermauert, relativiert durch Staats-Asis.
(Ich hab in der Nachbarschaft eine Kindergärtnerin, die sagt, niemals würde sie ihr (!) Baby bei Kita abgeben!Anderre sind aber O.K, bei 2800,- Netto)
Aach, ach, die armen Kinder! Ohne hätte man nie so in Abgründe schauen können.Die meisten schlafen, bis es soweit ist.
Dann jammern diese, nicht heiraten, keine Kinder...
Bis man dahinter gekommen ist, ist die Jugend vorüber.Wegen paar dummen Schlampen, anstatt zusammenzuhalten.
Das erinnert mich an den persischen Spruch:Ein Verrückter schmeisst einen Stein in den Brunnen, 40 Kluge überlegen 40 Jahre, wie sie diesen rausholen könnten...

Gruss

War es tatsächlich der Mann wollte oder doch eher die Frau?

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 07.04.2016, 05:04 (vor 3177 Tagen) @ Christine

Hier frage ich mich, war es tatsächlich der Mann, der unbedingt ein eigenes Haus wollte oder war es doch eher die Frau, die auf das Haus bestand.

Christine

Hehehe. War das eine rhetorische Frage, Christine? Du scheinst Dich ja in der Materie auszukennen.
Ich habe mich nicht ohne Grund bei den islamischen Frauen bislang zurückgehalten. :-D

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