Wie der Feminismus die Unis zerstört und den Frauen schadet (Feminismus)
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An der Technischen Universität Wien werden neuerdings bei der Aufnahmeprüfung für Informatik bestimmte Inhalte wie räumliches Verstehen nicht mehr geprüft. Offizielle Begründung durch die dortige Studiendekanin, einer Frau Hilde Tellioglu: Frauen würden durch das Abprüfen dieser Inhalte benachteiligt. Was dem Ziel widerspräche, mehr Frauen in der Informatik haben zu wollen (sie stellen dort derzeit nur ein Fünftel der Studenten).
Tiefer geht’s wohl nimmer: Man lässt einfach all das weg, was Frauen – angeblich – behindert und wundert sich dann, dass das wissenschaftliche Niveau der Universitäten immer tiefer sinkt. Hätte Frau Tellioglu argumentiert, man lasse bestimmte Inhalte deshalb weg, weil sie unwichtig seien, wäre das ja noch nachvollziehbar. Aber eine angebliche Benachteiligung von Frauen als Begründung einer solchen Maßnahme zu nennen, ist wirklich ungeheuerlich.
Jetzt wird es nicht mehr lange dauern und die Mathematik nicht mehr geprüft, da sie ebenfalls Frauen behindert dabei, in ihrer Sänfte auf einen gutbezahlten Quotenplatz getragen zu werden. Dann werden sukzessive weitere Fächer von der Prüfung ausgeschlossen, bis jede Vollidiotin einen Platz an der Sonne hat...
Vielleicht bete ich heute das erste Mal zu Gott, dass noch sehr viele Muselmänner ins höchst dekadente Abendland kommen und den feministischen Wahn und Genderscheiss ein für alle Mal wegräumen...