Schweden: Falsches Pronomen für Gestörte ala Hornscheidt? Ab vor Gericht? (Genderscheiss)
Vor einigen Tagen habe ich es bereits bei danisch gelesen (http://www.danisch.de/blog/2016/04/04/klapsmuhle-schweden/), aber erst jetzt bin ich auf eine Quelle gestoßen: http://www.thelocal.se/20160402/swedish-school-head-reported-for
Gegen einen schwedischen Schulleiter wird ermittelt, weil er das falsche Personalpronomen benutzt hat. Eine Verrückte hatte sich an der Schule beworben. Im Vorstellungsgespräch hat der Schulleiter dann das normale, weibliche Personalpronomen verwendet - und nicht das neu eingeführte "hen", das extra für Gestörte geschaffen wurde (aber kaum einer verwendet). Die Gestörte will ihn korrigiert haben, aber der Schulleiter hätte auf die weibliche Anrede bestanden.
Die Zeitung zitiert das "Opfer": "Meine Gender-Identität ist nicht-binär, was in meinem Fall heißt, dass ich mich weder als Mann noch als Frau verstehe. Ich fühlte mich mangelhaft als Person, als ob ich nicht vollständig existiert, als ob meine Gender-Identität nicht akzeptabel wäre"
Noch berät die Gleichheitskommission, ob der Fall vor Gericht gebracht wird oder nicht. Es besteht also noch Hoffnung, dass dieser Fall und alle ähnlich Gelagerten auch in Zukunft nicht von der Justiz ernstgenommen werden.
Mir stellt sich da noch eine ganz andere Frage: Sind solche psychisch gestörten Menschen, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, und darüber hinaus so labil sind, deswegen so ein Aufstand zu machen, überhaupt fähig, als Lehrer tätig zu werden? Von ihren Schülern wird sie sich vermutlich noch ganz andere Dinge anhören müssen.
Ich wünsche ihr eine Schulklasse voller kleiner Mohammeds mit erz-reaktionär-islamischen Vorstellungen über Frauen. Die selbsternannte "humanitäre Supermacht" Schweden hat die gerade in Massen importiert. Es sollte also im Bereich des Möglichen sein. Allahu Akbar!