Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schatz ich will von dir ein Baby (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 07.04.2016, 01:30 (vor 3097 Tagen)

Alles Handeln einer Frau zielt darauf, ein Kind in angenehmer Umgebung zu bekommen.

Alles Handeln eines Mannes zielt darauf, Kinder zu zeugen.

Der Rest ist mehr oder weniger angenehmes Beiwerk.

Jede Abweichung davon ist allerdings immer unangenehmes Beiwerk.

Rainer

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Evolution, Pauerfrau! - Was sich nicht vermehrt ist irrelevant

Borat Sagdijev, Thursday, 07.04.2016, 09:32 (vor 3096 Tagen) @ Rainer

Alles Handeln einer Frau zielt darauf, ein Kind in angenehmer Umgebung zu bekommen.

Alles Handeln eines Mannes zielt darauf, Kinder zu zeugen.

Der Rest ist mehr oder weniger angenehmes Beiwerk.

Jede Abweichung davon ist allerdings immer unangenehmes Beiwerk.

Es ist banal die menschliche Geschichte und ganz grundlegende Wahrheit.

Doch heute unterdrückt, verboten und neurotisiert.
Ein Akt der Verzweiflung der besten Frauen der Welt aus ihrer ausweglosen Obsoleszenz heraus und um ihre meist Parasitäre Existenz zu legitimieren.

Denn euer Hauptjob ist nicht mehr gefragt, euer Uterus ist unterbeschäftigt, ihr sind zum Parasit verkommen.

Ja, liebe Pauerfrau und liebe besten Frauen der Welt, ihr werdet "Biologismus!" rufen, denn eure Biologie ist herausgefordert, mehr als die der Männer und das wollt ihr niederkeifen.

Männer stehen besser bei diesem biologischen Problem da, Frauen sind stärker biologisch herausgefordert.

Männer führten diese Entwicklung herbei, sie führen sie weiterhin an, Frauen folgen.

Hauptsächlich männlich ausgelöster Fortschritt in Landwirtschaft, Kultur, Medizin, Technik, etc. hat den Bedarf an Reproduktion auf ein Bruchteil reduziert, euch zu empfindlichen Teilen obsolet gemacht.

Der Part der Männer in der Menschheitsgeschichte war nicht nur das Kinderzeugen, sondern hauptsächlich durch Ressourcenbeschaffung die Familie/Gesellschaft/den Staat zu tragen.

Das tun Männer heute genauso, nur dass sich ihre Produktivität dabei vervielfacht hat, durch Entwicklung und Fortschritt der von Männern ausgeht der ihre Muskelkraft mit Maschinen multipliziert und ihre Geisteskraft mit Informationstechnik multipliziert.

Und die Produktivität im Hauptgeschäft der Frau?

Ein Kind braucht 9 Monate, dann viele Jahre an Muttis Rockzipfel um dann irgendwann selbst (re)produktiv zu werden.
Ein niederer, stark körperlicher Job der kaum von Kultur oder Ausbildung profitiert, der für die westliche Welt und vor allem mit den besten Frauen der Welt dort viel zu teuer geworden ist.

Nur wenn Frauen auf ihren Wert für die Reproduktion beschräkt werden, wenn man sie nicht protegiert, hochquotet, sinnlos und überteuert Ausbildet, ihnen keine irrationalen Werte andichtet, so wie es der Islam eher tut, so können sie ihren biologisch determinierten Hauptjob, ihren Trieben, noch nachgehen und haben einen reproduktiven Nutzen für eine Gesellschaft.

Reproduktion ist im Endergebnis wie Krieg, nur mit natürlichem Tod.
Evolution, Dummköpf.I.n!

Ja, liebe besten Pauerfrauen der Welt, auch ihr seid Babymaschinen aber so wie ein Oldtimer LKW der glaubt ein aktueller F1-Rennwagen zu sein.

Hoffnungslos oder alternativlos wie eure Kanzlerin immer/noch sagt.

Allah ist groß.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Schatz ich will von dir ein Baby

Expatriate @, SOA, Thursday, 07.04.2016, 09:36 (vor 3096 Tagen) @ Rainer

Alles Handeln eines Mannes zielt darauf, Kinder zu zeugen.
Der Rest ist mehr oder weniger angenehmes Beiwerk.

Wichtig ist, das angenehme Beiwerk mitzunehmen und eben kein Kind zu zeugen.
:-D :-D

Schatz ich will von dir ein Baby

DschinDschin, Thursday, 07.04.2016, 09:40 (vor 3096 Tagen) @ Rainer

Ja, ist eine Strategie!

Der kluge Mensch nutzt die Möglichkeiten, die er hat. Und wenn ich ein armer Schlucker wäre, und meine Frau auch. Dann hätte ich jetzt 5 Kinder, welche der Staat bezahlen würde, weil das eine gute Strategie ist.

Die Kinder wären wunderbar versorgt, keine Sorge, ich bin ja nicht asozial.

Aber es gibt so viele Scheißjobs, dass ich gut verstehen kann, dass die niemand ausüben will.

Die Vergötzung der (Lohn-)Arbeit kann ich nicht nachvollziehen. Und dazu kommt, dass die zunehmende Rationalisierung den Produktionsfaktor Arbeit immer überflüssiger macht. Durch Arbeit wird man nicht wohlhabend, so wenig wie über Bildung. Klar, ohne Arbeit wird man nur durch Glück, Erbschaft oder Heirat wohlhabend, und ohne Bildung ist es schwer, ein gutes Gehalt zu bekommen.

Aber die Vorstellung, auf dieser Welt ginge es "gerecht" zu, ist ein Irrtum.

Ich rede nicht der Faulheit das Wort. Aber es sollte klar sein: man arbeitet für sich selber. Das bedeutet, wenn man die Möglichkeit hat, leistungslos und legal an Geld zu kommen, soll man das tun. Der Staat beruht schließlich darauf, oder was sind Steuern denn anderes, als Geld, das der Staat einzieht, ohne eine Gegenleistung dafür zu bieten.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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