Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schatz ich will von dir ein Baby (Frauen)

DschinDschin, Thursday, 07.04.2016, 09:40 (vor 3145 Tagen) @ Rainer

Ja, ist eine Strategie!

Der kluge Mensch nutzt die Möglichkeiten, die er hat. Und wenn ich ein armer Schlucker wäre, und meine Frau auch. Dann hätte ich jetzt 5 Kinder, welche der Staat bezahlen würde, weil das eine gute Strategie ist.

Die Kinder wären wunderbar versorgt, keine Sorge, ich bin ja nicht asozial.

Aber es gibt so viele Scheißjobs, dass ich gut verstehen kann, dass die niemand ausüben will.

Die Vergötzung der (Lohn-)Arbeit kann ich nicht nachvollziehen. Und dazu kommt, dass die zunehmende Rationalisierung den Produktionsfaktor Arbeit immer überflüssiger macht. Durch Arbeit wird man nicht wohlhabend, so wenig wie über Bildung. Klar, ohne Arbeit wird man nur durch Glück, Erbschaft oder Heirat wohlhabend, und ohne Bildung ist es schwer, ein gutes Gehalt zu bekommen.

Aber die Vorstellung, auf dieser Welt ginge es "gerecht" zu, ist ein Irrtum.

Ich rede nicht der Faulheit das Wort. Aber es sollte klar sein: man arbeitet für sich selber. Das bedeutet, wenn man die Möglichkeit hat, leistungslos und legal an Geld zu kommen, soll man das tun. Der Staat beruht schließlich darauf, oder was sind Steuern denn anderes, als Geld, das der Staat einzieht, ohne eine Gegenleistung dafür zu bieten.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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