Karsten Nordal Hauken, ein Norweger, ist ein links-verblödeter Politiker wie aus dem Bilderbuch. Er beschreibt sich selbst als "junges Mitglied der sozialistischen-linken Partei", als "Feminist und Anti-Rassist".

Eines Tages wurde er (zu Hause!) von einem Invasor aus Somalien überwältigt und vergewaltigt. Der Somalier wurde angesichts der brutalen Tat zu über 4 Jahren Haft verurteilt und anschließend des Landes verwiesen. Jetzt hat Hauken ein schlechtes Gewissen, weil der Invasor wegen ihm in seine Heimat abgeschoben wurde:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3528236/Male-Norwegian-politician-raped-asylum-seeker-says-feels-GUILTY-attacker-deported-man-suffer-Somalia.html
https://www.rt.com/news/338779-somalian-refugee-raped-politician/

Was soll man dazu noch sagen? Die Situation ist wohl hoffnungslos. Europa ist dem Untergang geweiht angesichts einer solchen Haltung.

Eine Frage die sich mir aber stellt: Sind solche Reaktionen auch von real-vergewaltigten Frauen bekannt?

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Was soll man dazu noch sagen? Die Situation ist wohl hoffnungslos. Europa ist dem Untergang geweiht angesichts einer solchen Haltung.

Wer meint, die Aufklärung gegenüber so genannten Moslems verteidigen zu müssen, dem sei gesagt, dass Aufklärung allenfalls in homeopatischen Dosen stattgefunden hat. Die Dummheit wurde auch in Europa zu keiner Zeit überwunden.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Patriarchale Spülregeln

Ein bizarrer Fall aus Schweden: http://www.breitbart.com/london/2016/04/07/friends-family-rapist-muhammed-continue-abuse-12-year-old-victim/

Ein 12-jähriges Mädchen wurde letztes Jahr von einem anderen Invasor aus Somalien vergewaltigt (der deswegen zu 180 Stunden Gemeindearbeit verdonnert wurde )

Seitdem wird sie von den dessen Brüdern und Freunden terrorisiert, die auf die gleiche Schule gehen wie sie. Die Schule hat sie deswegen verlassen. Aber das hilft nur bedingt. Sie wohnt ja noch in der Gegend und trifft immer wieder in ihrer Freizeit auf die Brüder. Einen Umzug kann sich die Familie finanziell nicht leisten. Zuletzt wurde sie an einer Bushaltestelle von diesen verprügelt. Sie verlor zwei Zähne und musste wegen einer Verletzung am Kopf im Krankenhaus behandelt werden.

Die Polizei gab dem mittlerweile 13-jährigen Opfer jetzt folgenden Ratschlag: Sie solle ein Tagebuch über die Gewalt führen. Das würde die Sache erheblich erleichtern, wenn es eines Tages zum Prozess kommen sollte.

Die Invasoren einfach wieder nach Hause Hause schicken, steht natürlich nicht zur Debatte. Das Mädchen soll sich schön weiter terrorisieren lassen und die Übergriffe dokumentieren...

Ich begreife da die Eltern nicht. Oder ist kein Vater vorhanden und die Mutter alleinerziehend?
Bei mir als Vater wäre das eine kurze Sache. Zum Vergewaltigen würde der "Rapist" nichts mehr vorweisen können - er würde zum feminismusgerechten Sitzpinkler . Zugleich müsste er sich mit Röhrchen ernähren...! Was für Memmen/Tussies sind die Schweden denn?
Gruss in die Runde (ein sonst stiller Mitleser)

Eine Frage die sich mir aber stellt: Sind solche Reaktionen auch von real-vergewaltigten Frauen bekannt?

Ja, einen solchen Fall hatten wir tatsächlich vor kurzem hier:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=65075

Gruß, Kurti

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Einstein hatte eben Recht: Die Dummheit der Menschen ist unendlich. Man könnte auch sagen, guckt mal, wie kreativ wir Menschen sind