Bernhard Lassahn: Wenn der Hass zur Amtssprache wird (Genderscheiss)
Ich habe in diesem Fall die Überschrift aus dem Beitrag auf achgut.com entnommen, weil der Titel m.E. aussagekräftiger ist, verlinke aber auf den identischen Text auf Nichtfeminist.
Wir stehen vor großen Veränderungen. Unsere Sprache steht vor einer schweren Operation. Ich fürchte ... nein, ich bin mir sicher, dass sie nicht gut ausgehen wird. Die Sprache wird danach hässlich und missgestaltet sein – wie nach einer missglückten Operation. Man kann sich kaum vorstellen, dass so eine Operation überhaupt möglich ist, sie wird aber ernsthaft angestrebt. Es soll eine Art Geschlechtsumwandlung der Sprache stattfinden. Das ist etwas Neues, bisher nie Dagewesenes.
Bisher haben sich Veränderungen in der Sprache hauptsächlich auf den Wortschatz beschränkt. Modeworte kamen und gingen; die Bewertung bestimmter Begriffe änderte sich. So weit, so gut. Doch nun soll in die Struktur eingegriffen werden, in die Grammatik, in das Regelwerk. Das geht zu weit, das ist nicht gut.[..]
http://nicht-feminist.de/2016/04/bernhard-lassahn-sprachspiele-woher-der-dampf/
Mal wieder ein bemerkens- und lesenswerter Beitrag von Bernhard Lassahn
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein