Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Europas rechte Frontfrauen (Frauen)

FemokratieBlog ⌂ @, Sunday, 10.04.2016, 14:53 (vor 3156 Tagen)

Es ist schon erstaunlich, wie die Presse plötzlich entdeckt, dass Frauen in der Politik keineswegs nur Engel sind. Warum sie sich diese Frage allerdings erst stellt, nachdem mehrere rechte Parteien in Europa von Frauen geführt werden, ist irgendwie unverständlich. Dabei zeigt die Geschichte, dass Frauen noch nie besonders zart führend (zartfühlend) waren.[..]

Ich habe mehrere Politikerinnen als Beispiele eingestellt, von denen ich glaube, dass die zumindest teilweise ebenso radikal sind wie die von der Welt genannten.

http://femokratie.com/europas-rechte-frontfrauen/04-2016/

Frauen sind dort, wo gerade die Macht herrscht

Quiz, Sunday, 10.04.2016, 15:35 (vor 3156 Tagen) @ FemokratieBlog

Frauen gehen immer dort hin, wo sie möglichst schnell an die Macht kommen. Die ersten parteien, welche sich auch für politisch interessierte Frauen geöffnet hatten, waren links. Also ging die Frauen dorthin. Daraus entstand dann der Eindruck, Feminismus sei ein linkes Phänomen. ist es aber nicht. Es ist ein weibliches Phänomen :-).

In der Schweiz hatten die Frauen bis 1971 kein Stimm und Wahlrecht und konnten, soviel ich weiss, auch keine politischen Ämter übernehmen. Deshalb gab es eine Frauenpartei. Als sich die SP den Frauen öffnete, wurde die Frauenpartei aufgelöst und die Mitgliederinnen sind beinahe geschlossen der SP beigetreten. Dort haben sie sich zuerst einmal ganz brav verhalten und der SP zur Dominanz verholfen. Inzwischen haben sie ihr wahres Gesicht gezeigt und sind mittleiweile in allen Parteien anzutreffen. Und zeither ist es aus mit der Konsenpolitik im Schweizerlande. Es herrscht politischer Krieg!

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Frauen sind dort, wo gerade die Macht herrscht

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 10.04.2016, 19:58 (vor 3156 Tagen) @ Quiz

In der Schweiz hatten die Frauen bis 1971 kein Stimm und Wahlrecht und konnten, soviel ich weiss, auch keine politischen Ämter übernehmen.

Wenn ich das von außen richtig beobachtet habe, gab es damals unter den Schweizer Frauen doch auch Widerstände gegen das Wahlrecht, weil sie fürchteten, sie müssten im Gegenzug dafür zur Armee einrücken?

Deshalb gab es eine Frauenpartei. Als sich die SP den Frauen öffnete, wurde die Frauenpartei aufgelöst und die Mitgliederinnen sind beinahe geschlossen der SP beigetreten. Dort haben sie sich zuerst einmal ganz brav verhalten und der SP zur Dominanz verholfen. Inzwischen haben sie ihr wahres Gesicht gezeigt und sind mittleiweile in allen Parteien anzutreffen. Und zeither ist es aus mit der Konsenpolitik im Schweizerlande. Es herrscht politischer Krieg!

Wenn man schon mal ein bisschen in Werken der klassischen Antike geschmökert hat, dann überrascht einen das nicht für fünf Pfennige. Gestern wie heute - Frauen lassen Kriege führen!

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

hat was

Quiz, Sunday, 10.04.2016, 22:42 (vor 3156 Tagen) @ Kurti

Das mit der Mythologie hat schon was...hagia.de sieht sich ja ebefalls in der Mythologie angesiedelt, mit ihrem allemanischen Hexenkult. Ähnlich war es bei der SS. Okulte Sekte!

Europas Frontfrauen

roser parks ⌂ @, Sunday, 10.04.2016, 22:05 (vor 3156 Tagen) @ FemokratieBlog

Es ist schon erstaunlich, wie die Presse plötzlich entdeckt, dass Frauen in der Politik keineswegs nur Engel sind. /

Es waren Frauen ...

https://www.youtube.com/watch?v=Jpken853hlQ
KenFM-Spotlight: Eugen Drewermann über Bundeswehr-Werbung an Schulen

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

freut mich

Quiz, Sunday, 10.04.2016, 22:51 (vor 3156 Tagen) @ roser parks

dass hier bei wgvdl auch ein Herr Drewermann zu Wort kommen darf. Er ist sicher kein "Antifeminist", resp. nicht grundsätzlich gegen Frauen (wie auch ich nicht) und der Papst auch nicht. Doch es muss schon gesagt sein, hinter welchen Masken sich Frauen verbergen können.

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