Herpes ist toll (Genderscheiss)
Elisabeth Tuiders "Sexualpädagogik der Vielfalt" war natürlich nur der Anfang. Eine Gender-Trulla namens Emily DePasse hat noch eine gute Idee: Sie verherrlicht sexuell übertragbare Krankheiten.
Emily DePasse hat einen Bachelor-Abschluss in "Gender and Sexuality Studies".
Da hat sie eine Menge Unsinn gelernt, aber ihr praktisches Sexualwissen blieb beschränkt. Dass Kondome nur bedingt vor Herpes schützen, war ihr etwa unbekannt und so fiel sie aus allen Wolken, als ihr Arzt ihr mitteilte, dass sie sich beim Herumhuren Herpes eingefangen hat. Dumm gelaufen; viele Frauen haben Herpes, die meisten ohne es zu wissen.
Was macht man nur mit einem Abschluss in "Gender and Sexuality Studies"?
Genau, man geht als Lehrer an eine katholische Privatschule und unterrichtet Sexualkunde
Als es um sexuell übertragbare Krankheiten, berichtet sie den Schülern, wie sie sich selbst den Virus eingefangen hat:
Der Virus selbst macht ihr dabei weniger zu schaffen. Er habe ihr Sexualleben "gesünder und erfüllender" als jemals zuvor gemacht:
Details auf englisch: http://theothermccain.com/2016/04/09/crazy-shoutyourstatus-tweets-reveal-what-feminists-want-to-teach-your-kids/
Ihren Twitter-Account hat sie mittlerweile auf Privat gestellt.
Es ist traurig, selbst katholische Privatschule bieten keinen Schutz mehr vor perversen Feminazis. Man fragt sich, warum Eltern trotzdem so doof sind, ihr Kind für viel Geld dorthin zu schicken.
wer Langeweile hat: Unter dem Hashtag #ShoutYourStatus findet man unzählige Schlampen, die erzählen, was sie sich alles eingefangen haben und es sich schönreden und verklären: