Von der Presse frenetisch gefeierte Mänätscherin.... :-) (Manipulation)
....hat das von ihr geleitete Unternehmen endgültig ruiniert:
Yahoo - Endspiel für Marissa Mayer
Yahoo steht vor der Zerschlagung. Vorstandschefin Marissa Mayer hat das Kerngeschäft mit Internetwerbung zum Verkauf gestellt, die Frist für die potenziellen Bieter läuft ab. Was kann die Yahoo-Chefin noch erreichen?
Nichts symbolisiert die Situation bei Yahoo so deutlich wie die Architektur der letzten Betriebsfeier im alten Warenhaus in Dogpatch, San Francisco. Da thronte Marissa Mayer im abgesperrten VIP-Bereich und hielt Hof, im bodenlangen Abendkleid, auf einer blütenweißen Chaiselongue. Einzelne Mitarbeiter durften vortreten und ein Selfie schießen.
Die Yahoo-Chefin gilt als unnahbar, ungeduldig, hart im Umgangston. Statt andere zu promoten, so hieß es firmenintern, promotete Marissa vor allem Marissa. Ihr rigider Führungsstil gilt als einer wichtigsten Gründe dafür, warum sie daran gescheitert ist, den kriselnden Internetriesen wieder auf Kurs zu bringen.
Jetzt steht Yahoo vor der Zerschlagung. Mayer hat das Kerngeschäft mit Internetwerbung zum Verkauf gestellt, die Frist für die potenziellen Bieter am Montag läuft ab. Wieder hat die 40-Jährige für sich selbst gut ausgesorgt. Verlässt sie die Firma nach einer Akquise, erhält sie eine Entschädigung in Höhe von um die 37 Millionen Dollar, sonst nur 12 Millionen Dollar.
Ganzer Artikel:
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Von der Presse frenetisch gefeierte Mänätscherin.... :-)
....hat das von ihr geleitete Unternehmen endgültig ruiniert:
Es ist schon fast eine mathematische Gewißheit: Wenn Frauen den Laden übernehmen ist das baldige Ende eingeläutet.
Sie wollen jetzt so richtig Gas geben, die Pauer_innen
Wenn Frauen den Laden übernehmen ist das baldige Ende eingeläutet.
Sie wollen es nun in größerem Stil und völlig alleine praktizieren, vielleicht merkt es dann ja keiner :
Ein Investmentclub – nur für Frauen
Die Geschäftsführerin des 1. Frauen Investmentclub Düsseldorf, Alexandra Schriefers, erklärt, warum ihr Verein kein Kaffeekränzchen ist.
Alexandra Schriefers (43) ist Gesellschafterin von des 1. Frauen Investmentclub Düsseldorf (1FID) und als solche Vorsitzende der Geschäftsführung. Sie ist von Beruf Rechtsanwältin und kam im Herbst 2008 zu dem Investmentclub, der im Dezember des Vorjahres gegründet worden war.
Der Investmentclub bietet weder Anlageberatung noch Vermögensverwaltung, sondern wird vollständig von seinen Gesellschafterinnen getragen, die alle Anlageentscheidungen in ihrer Freizeit gemeinsam treffen.
Frau Schriefers, warum sind in Ihrem Investmentclub nur Frauen zugelassen?
Die Idee ist es nicht, die Herren auszugrenzen. Es geht vielmehr darum, sich auf die Geldanlage für Frauen zu konzentrieren. Bei 1FID wird dies umgesetzt, indem die Gesellschafterinnen gemeinsam investieren und dabei zugleich die Möglichkeit haben, sich über wirtschaftliche Themen auszutauschen.
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Wer's will, bitte schön: Frauen sind die besseren ...