Dieser Macho-Spruch Ecclestones kam bei Rennfahrerinnen naturgemäß nicht gut an:

"Ich weiß nicht, ob eine Frau körperlich überhaupt in der Lage wäre, ein Formel-1-Auto schnell zu fahren. Ernst genommen würde sie eh nicht", wird Ecclestone von mehreren britischen Medien übereinstimmend zitiert.

Ein Wahn, der mich beglückt
Ist eine Wahrheit wert,
Die mich zu Boden drückt.
C. F. Wieland

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Go Woke - Get Broke!

Ohne Ecclestone gäbe es die Formel 1 gar nicht und Frauen, wenn sie denn die besseren Rennfahrerinnen wären, können ja gerne ihre eigene Formel F (F für Femina) gründen. Wetten, dass sie auch das nicht können?!??

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Ohne Ecclestone gäbe es die Formel 1 gar nicht

Mal abgesehen davon, dass das nicht alle seiner Hirnwichsereien und verbale Blähungen rechtfertigt, mit Ecclestone wird sie auch nicht ewig bestehen.

wenn sie denn die besseren Rennfahrerinnen wären, können ja gerne ihre eigene Formel F (F für Femina) gründen

Das wäre nicht einmal nötig. Angenommen, eine einzige Frau dieses Planeten mit richtig Asche (soll es ja geben) würde glauben, dass es Frauen in der F1 mit Männern aufnehmen, dann bräuchte diese nur einen Rennstall gründen, eine F1-Strecke für ein Wochenende Testen buchen und mit den genommenen Zeiten nachzuweisen, dass ihre Süßen ein reales Qualifying überstehen.

Dann diskutieren wir über Fakten. Alles andere ist Spekulatius.

Und siehe Frauenschach und IQ-Tests: Jeder Mann hat sich diesen Regeln zu stellen, ergo auch eine Frau, wenn das ganze Gerede nicht lächerlich sein soll.

Merke:

Alle haben gesagt, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
Und siehe da: Es ging nicht.

Gruß,

Max