Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die SPD lädt ein (Politik)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 24.04.2016, 00:51 (vor 3519 Tagen)

Nationaler Aktionsplan gegen Trans- und Homophobie

Für Donnerstag, den 12. Mai lädt die SPD interessierte Bürger zu einem
Dialogforum zum "Nationalen Aktionsplan gegen Trans- und Homophobie" in den Reichstag ein.

Da frag ich mich:

Sind der SPD auch 18% noch zu viel?

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Tucholsky 1932 zur SPD

adler @, Kurpfalz, Sunday, 24.04.2016, 01:00 (vor 3519 Tagen) @ adler

Kurt Tucholsky Juli 1932 in "Die Weltbühne".

„Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt.

Hieße sie seit dem 1. August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleineren Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas –

vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören:
zu einer Arbeiterpartei.

So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.“


Peter Steffen am Ende eines gelungenen MM-Artikels am 20.04.2016 über den Zustand der spd

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Wer das Parteiprogramm der SPD in den Himmel hebt

Christine ⌂ @, Sunday, 24.04.2016, 08:34 (vor 3518 Tagen) @ adler

wie es der Autor des Artikels getan hat, der hat den Sockenschuss genauso wenig gehört wie viele andere.

[..]Außerdem ist das Parteiprogramm über jeden Zweifel erhaben.[..] s_happy

Meine persönliche Meinung und das trifft nicht nur auf die SPD zu, ist folgende: Die Menschen merken immer mehr, dass es gar nicht um sie geht, dass die Parteien nicht mehr das Volk vertreten, sogar die beschimpfen, die sie gewählt haben, deren Interessen nicht mehr wahrnehmen.

Parteien sind so sehr mit sich selbst und dem Erhalt der eigenen Pfründe beschäftigt, dass sie das Gesagte und vermutlich noch viel mehr gar nicht mehr merken. Wer dann auch noch im Verbund mit den Öffentlich-Rechtlichen Medien das Volk belügt, hat zu recht verdient, in der Versenkung zu verschwinden.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Andreas Popp:Parteien sind ausschliesslich zum Selbstzweck da!

Urknall, Sunday, 24.04.2016, 10:04 (vor 3518 Tagen) @ Christine

Abschaffung der politischen Parteien? http://www.wissensmanufaktur.net/auslaufmodell-parteien (20min.)

Intuitiv weiß es eigentlich jeder. Eine politische Partei ist eine Maschine zur Fabrikation kollektiver Leidenschaften. Dadurch entsteht aber auch ein kollektiver Druck gegen eigenständig denkende Menschen. Der einzige Zweck der Partei ist Wachstum ohne jedwede Grenze.
Aufgrund dieser Punkte ist jede Partei im Keim und Streben totalitär!
Täglich und stündlich wird uns Gelegenheit gegeben, an den Vorgängen des politischen Tagesgeschäfts diese Zusammenhänge zu realisieren. Es ist ein globales Problem, sobald der Begriff der „Demokratie“ als Vorwand genutzt wird, um eine totalitäre Macht zu verschleiern.
Wie oft beobachtet man den Vorgang, dass Mitgliedermassen verschiedener Parteien, die sich jahrelang bis aufs Messer bekämpften, plötzlich miteinander sich schulterklopfend durch den politischen Alltag ziehen, als wären sie seit Jahren beste Freunde. Über Nacht. Und nur, weil ihre Führer sich einmal die Hand reichten zu irgendeinem Zweck. Wie findet man bei solchen Tatsachen die wirkliche und feste Überzeugung, wo Überzeugung überhaupt? Sie fehlt. Es ist ein empfindungsloses Mitmarschieren vieler Tausende, die dadurch für das Große wertlos sind. Auf solchem Boden kann niemals eine Politik entstehen, die der Allgemeinheit dient, oder gar in den Gesetzen der Natur schwingt. Im Rahmen der Parteiendemokratie kann deshalb auch niemals unsere politische Weltlage gesunden.

Gruss

Neuer Lügenbold festigt die unheilvolle Symbiose von Politik und Öffentlich-Rechtlichen

Henry @, Sunday, 24.04.2016, 11:22 (vor 3518 Tagen) @ Christine

Wer dann auch noch im Verbund mit den Öffentlich-Rechtlichen Medien das Volk belügt, hat zu recht verdient, in der Versenkung zu verschwinden.

Die ARD hat gestern bekanntgegeben, dass der 41-Jährige Ingo Zamperoni ab Oktober im Wechsel mit Caren Miosga die Tagesthemen moderieren wird. Die Medienbranche kommentiert die Entscheidung wohlwollend bis lobend. Was dabei jedoch unter den Teppich gekehrt wird: Ebenso wie der Moderator des ZDF heute journals, Claus Kleber, ist Zamperoni langjähriges Mitglied des Vereins Atlantik-Brücke e.V., ein Netzwerk, das die Stärkung der Elitenpositionen dies- und jenseits des Atlantiks zum Ziel hat.

Die ARD-Tagesthemen gelten als eines der einflussreichsten Nachrichten-Magazine im deutschen Fernsehen. Ähnlich wie das ZDF heute journal behandelt und vertieft das Format am späten Abend noch einmal die – aus Sicht der Redaktion – wichtigsten Ereignisse des Tages. Beide Sendungen prägen so in besonderer Weise das Agenda-Setting in der politischen Landschaft.

...Kleber ist Kuroratoriums-Mitglied der Stiftung der Atlantik-Brücke e.V., ein Verein, der sich laut Eigendarstellung zum Ziel gesetzt hat, „eine Brücke zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten zu schlagen.“

Der Watchdog Lobbypedia beschreibt den Verein weniger wohlwollend:

Die Atlantik-Brücke ist ein logenähnlicher Interessenverband, dem führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medien angehören, die über das gemeinsame Netzwerk gesellschaftspolitischen Einfluss nehmen und Kontakte pflegen. Unter den Mitgliedern spielen Spitzenmanager und diesen nahestehende Politiker eine herausragende Rolle."

Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/37964-bei-ard-sitzt-atlantik-brucke/

Soviel zu der journalistischen Unabhängigkeit der Öffentlich-Rechtlichen...

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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Tanker SPD beharrt auf Kurs gegen Eisberg

adler @, Kurpfalz, Sunday, 24.04.2016, 01:46 (vor 3519 Tagen) @ adler

Wolfram Weimer zur Lage der SPD in The European, 21.04.2016

Die SPD ist auf Titanic-Kurs

Deutschlands Volksparteien verhalten sich derzeit wie die Musikkapelle auf der Titanic. Ihr Schiff ist schwer Leck geschlagen, man sinkt und spielt doch die alten Lieder munter weiter. Die Denkzettelwahl vom März war der Eisberg der politischen Volksparteien-Kreuzfahrt.

Im September stehen Landtagswahlen vor der Tür.

.. in bundesweiten Umfragen rutschen die Sozialdemokraten nun sogar unter die demütigende Marke von 20 Prozent ab.
Jede normale Institution würde sich nach Rettungsbooten umsehen, es würde der Kapitän infrage gestellt, man würde den Kurs dringend wechseln und ein entschiedenes Wendemanöver versuchen.

Die SPD hingegen hält blindtapsig Kurs unter die Wasserlinie.

Weiter:
http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/10888-afd-ueberholt-spd

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Rolf Miller:"Des sind Ratten, die zum sinkenden Schiff hin, schwimmen. " :)

Urknall, Sunday, 24.04.2016, 03:57 (vor 3519 Tagen) @ adler

- kein Text -

Wer hat uns verraten?

Michi, Sunday, 24.04.2016, 09:00 (vor 3518 Tagen) @ adler

Die Sozialdemokraten!

"Hol mir mal`n Bier-Putin-Datscha-Schröder" hat ja sogar seine eigenen Genossen verarscht und über den Tisch gezogen!
Dies Gesindel quasi unter der Tür durchgeschoben, ohne dass jene geschrien haben!

s_traenenlachen

sG
M

Schröders Peter Hartz soll jetzt Hollande beraten!

Urknall, Sunday, 24.04.2016, 09:43 (vor 3518 Tagen) @ Michi
bearbeitet von Urknall, Sunday, 24.04.2016, 09:55

http://www.handelsblatt.com/politik/international/reformen-in-frankreich-hollande-holt-sich-rat-bei-hartz/9394050.html

Demo, Nuit Debout-Aufrecht bei Nacht:

Seit über 6 Wochen protestieren täglich über hunderttausend Leute gegen diese "Reformen"!.
Von hiesiger Lügenpresse hört man diesbezüglich kaum was! Stattdessen schwafeln die irgendwas von Meinungs-, und Pressefreiheit!
Bei freier Presse sähe das genau anders aus.Nämlich Frei! (Unabhängig)

Hier dazu einen klasse Kommentar, gefunden auf YT:

http://www.tagesschau.de/ausland/nuit-debout-103.html , so wird in den Öffentlich Rechtlichen immer nach folgender Vorgabe berichtet .
Erstens: Berichte darüber nur in Randmeldungen , keine Specials , Zweitens : Verschweige und Verharmlose die Größe der Demo , Drittens: Setze den Schwerpunkt immer auf "Gewalt" und gehe in den Artikels ausschliesslich auf Ausschreitungen ein. Der TS Artikel hält sich genau an diese Vorgabe. Wie berichtet der Mainstream über gewollte Demos zb. der Maidan ? Mache ausführliche Specials über die Forderungen der Demonstranten , setze die Größe der Demo immer mit Willen des ganzen Landes gleich und verharmlose und verschweige die Gewaltbereitschaft der Demonstranten. Also das genaue Gegenteil !

Gruss

VORBESTRAFTER KRIMINELLER HARTZ-PUFF!

Michi, Sunday, 24.04.2016, 10:46 (vor 3518 Tagen) @ Urknall

Da bin ich ja mal ganz gespannt, wie das beim Franzmann ankommt, wenn das eine oder andere hochpoppt!

s_traenenlachen

sG
M

Die SPD betrügt auch (zusätzlich) ihr schwules Klientel

WWW, Sunday, 24.04.2016, 09:43 (vor 3518 Tagen) @ adler

David Berger: Die Migrationskrise ist wichtiger als Fragen nach dem Adoptionsrecht für Homosexuelle

Und damit hat die große Koalition eben auch recht. Nur dass sie bei dem Wichtigeren, bei dem, was derzeit alle Menschen beschäftigt, noch offensichtlicher versagt hat. Nämlich in der Migrationskrise, die Europa – und hier besonders Deutschland – derzeit erschüttert. Hier wurde von den etablierten Parteien vertuscht, gelogen, erpresst. Hier wurden Menschen, die sich Sorgen machen, in die rechtsradikale Ecke gestellt, wurden als „Pack“, als „rechter Dreck“, als „Nazis“ beschimpft. Und das ganz unabhängig davon, wie sie sexuell veranlagt sind.

Das heißt auch Männer, die darauf aufmerksam machten, dass die Homophobie unter den Migranten, besonders den muslimischen Flüchtlingen, extrem hoch ist, wurden sofort als Rechtspopulisten, „Ernst Röhms“ und „schwule Nazis“ beschimpft. Wen wundert es da, dass auch sie ihr Kreuz am gestrigen Sonntag bei der AfD gemacht haben? Vielleicht, weil sie ahnen, dass es besser ist, kein gleichgestelltes Adoptionsrecht zu haben, als in ein paar Jahren vor einem Scharia-Gericht zu landen, weil sie Sex mit einem anderen Mann hatten. Oder wenn wir es nicht ganz so extrem prognostizieren wollen, einfach vor einer Schwulenbar unter „Allah-ist-groß“-Rufen zusammengeschlagen zu werden. Und dann von den linken Mitbrüdern und -schwestern zu hören, sie dürften nicht über die Nationalität und Religion der Täter sprechen. Denn das sei rassistisch.

Und ähnliche Vorwürfe werden diese schwulen Männer auch zu hören bekommen, wenn sie nicht bereit sind, zu stummen Extremmasochisten zu werden und es weiterhin wagen ihren Mund aufzumachen. Dadurch werden sie sich in der Ecke, die sie jetzt aus Protest betreten haben, erst so richtig einrichten. Und dann vielleicht bemerken, dass die Menschen in CSU und AfD gar nicht so homophob sind, wie man ihnen bislang immer eingeredet hat. Dass es dort viel mehr engagierte schwule Männer gibt als erwartet. Und diese dort genauso viel oder wenig akzeptiert werden wie jeder andere Hetero-, A- oder wie auch immer -sexuelle.

http://www.theeuropean.de/david-berger/10796-afd-erstarkt-in-landtagswahlen

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