30+ Pauerfrauen suchen wohlhabenden Traum-Prinzen und bezahlen 10 000 CHF für Partnervermittlung-Fakes ;-) (Humor)
Für Männer gehört Abzocke in Partnervermittlungen zum Alltag, sprich es gibt meines Wissens keine seriösen Angebote. Als Mann fährt man am Besten wenn man Frauen im Ausgang oder auf der Strasse anspricht, auf keinen Fall Geld an dubiose Apps bezahlen (auch wenn in den Top-Charts vom jeweiligen App Store).
Wenn das gleiche Frauen passiert, ist es der Lügenpresse ein Opferabo-Ariktel wert. Für uns gute Real-Satire
Unseriöse Partnervermittlung in flagranti ertappt
Die Firma Berkeley International verspricht ihren Kundinnen und Kunden das grosse Glück in der Liebe. Für 10‘000 Franken soll es auserlesene Partnervorschläge regnen.Diverse Frauen werden so über den Tisch gezogen. Die Kassensturz-Rechtsexpertin meldet sich als Single an und recherchiert verdeckt.
Beatrice (Name von der Redaktion geändert) hat an die schönen Versprechungen der Agentur Berkeley International geglaubt und viel Geld verloren. Ihr erstes Treffen mit der Leiterin des Schweizer Büros von Berkeley International fand in einem Luxushotel statt. Sie erinnert sich: «Inga Verbeeck berichtete von ihren sehr hohen Erfolgsquoten im europäischen Raum und den vielen tollen Männern in ihrer Kartei.» Geschmückt hat Verbeeck die Ausführungen mit Erfolgsstories aus der Schweiz. Die Kundin war überzeugt.
Service:
10‘000 Franken, aber kaum Partnervorschläge
Der Preis für diesen exklusiven Service: 10‘000 Euro. Beatrice bezahlte und wünschte sich Kontakte mit Männern, die eine ernsthafte Beziehung suchen und ihre Anforderungen erfüllten. Der erste Vorschlag war ein gewisser Marcel (Name von der Redaktion geändert). Nach zwei Monaten erfolgte die erste Zusammenführung, doch Beatrice konnte sich für diesen Kandidaten so gar nicht erwärmen: «Marcel war überhaupt nicht, was ich gesucht habe und ich war nicht das, was er wollte.» Danach waren die Berkeley-Mitarbeiter kaum mehr zu erreichen. Sie ist überzeugt: «Die Agentur möchte nur Geld kassieren und stellt ab und zu Kandidaten vor, damit die Kunden Ruhe geben.»
«Kassensturz» weiss: Das Schweizer Büro von Berkeley International hat Marcel auch anderen Frauen vorgestellt. Und die «Kassensturz»-Journalistin findet weitere Frauen aus der Schweiz und anderen europäischen Ländern, die von Inga Verbeeck über den Tisch gezogen worden sind. Eine davon ist Anita (Name von der Redaktion geändert). Eine 40-jährige Frau, erfolgreich im Beruf. Auch ihr fehlte zum perfekten Glück der richtige Partner. Ein Mann in ihrem Alter soll es sein, gebildet und erfolgreich. Das Angebot von Berkeley schien genau das Richtige. Inga Verbeeck garantiert ihr viele Kontaktmöglichkeiten. Anita zahlt 14'000 Franken für die Partnervermittlung. Doch auch bei ihr lief die Partnersuche mit dem Genfer Ableger von Berkeley International komplett schief. Kaum ist das Geld bezahlt, hört sie nichts mehr.
Schweizer Gericht gibt Kundinnen recht
Beide Frauen klagen gegen das Schweizer Büro von Berkeley International und bekommen recht: Zwei Gerichte erklären den Vertrag aus formalen Gründen als nichtig, die Firma muss das einbezahlte Geld und die Anwaltskosten zurückerstatten. Doch daran hält sich das Schweizer Büro nicht.
«Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner will herausfinden warum und macht sich auf die Suche nach Inga Verbeeck. Die Kupplerin hat bereits eine neue Firma: Ivy International. Auch Ivy vermittelt gut situierte Singles und ist in den Medien sehr präsent. Gabriela Baumgartner meldet sich als Singlefrau an und vereinbart einen Termin mit Inga Verbeeck in der Lobby eines Luxushotels. Wie bei den anderen Kundinnen versucht Verbeeck die «Kassensturz»-Juristin für eine Mitgliedschaft für mindestens 10‘000 Franken zu gewinnen.
Nach rund einer Stunde unterbricht «Kassensturz» das Gespräch, konfrontiert die Kupplerin mit den Schweizer Gerichtsurteilen und will wissen, warum sie nicht bezahlt und stattdessen weitere Singles an Land zieht. Inga Verbeeck sagt: «Kontaktieren Sie Berkeley in London, wir haben mit ihnen in einem Joint Venture gearbeitet. Es gibt eine geteilte Haftung. Meine Ex-Geschäftspartnerin und ich werden das gemeinsam lösen.» Zudem verspricht sie, die Kundinnen hätten ihr Geld innert vier bis sechs Monaten zurück.
«Massenhaft glückliche Kunden»
Den Vorwurf, die Agenturen würden nur Geld kassieren und nichts für ihre Kunden tun, weist sie zurück: «Ich könnte Ihnen 100 Namen von glücklichen Kunden nennen, darf sie jedoch nicht veröffentlichen. Liebe lässt sich nicht garantieren.» Glückliche Kunden kennt «Kassensturz» allerdings keine, und die Geprellten warten nach wie vor auf ihr Geld.
Die Anwälte von Mairead Molloy, Direktorin von Berkeley International Corporation Limited, schreiben, das Unternehmen habe Inga Verbeeck die Lizenz gegeben, verschiedene Ableger der Firma zu führen. Doch sie hätten die Geschäftsbeziehungen abgebrochen. Ihre Agentur hätte keine Verbindung zu Inga, lediglich die Marke sei an Inga lizenziert gewesen und Berkeley International Corporation Limited hafte nicht in den Fällen der beiden Frauen.
Im «Kassensturz»-Studio erklärt Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner, an welche Vorschriften sich Partnervermittlungen halten müssen.
Lügenpresse. Schweizer Staatsfernsehen, bezahlt mit Zwangsgebühren.
30+ Pauerfrauen suchen wohlhabenden Traum-Prinzen und bezahlen 10 000 CHF für Partnervermittlung-Fakes ;-)
Hehe, ich hab mich spasseshalber auch mal bei dem Verein "Elite-Partner" in Deutschland angemeldet. Die machen ja auch so auf toll.
Alles korrekt eingegeben, als Wohnort dann eben meinen letzten in Schland vom Jahr 2000 benutzt, jetzt bin ich geprueftes und verifiziertes Mitglied da.
Obwohl ich immer glasklar mit ner asiatischen IP da gepostet habe.
Und jetzt krieg ich immer so Vorschlaege mit wem ich mich umbedingt mal treffen sollte.
So Powerfrauen Mitte 40 bis Anfang 50, muhahahaha s_happy s_happy
Ich vorm Bildschirm dann: s_happy
Du Schweiiiiiiin! :-D
Frauen sind - zumal nach Auffassung des Femifaschismus - benachteiligt und Du machst dich über solch arme Geschöpfe auch noch lustig! Schämen solltest du dich, du Schuft!
Naja, die "Dienstleistung" (Abzocke) wird scherlich hinter den Kulissen von angestellten Weibern betrieben. Die kennen sich schließlich ganz gut aus in dem Métier. Der Fokus soll sich auch was schämen, die BetreiberINNEN im Hintergrund anzugreifen.
Apropos, was ist eigentlich mit dem Holgi, den liest man ja überhaupt nicht mehr? Dessen Beiträge waren immer von konstruktiver Natur. Ein herber Verlust, wenn er nicht mehr hier schreibt.
ElitePartner
habe auf ElitePartner Profile mit Original-Foto und Angaben gemacht, leider akzeptierten sie mein Bild mit Sonnenbrille nicht. Kein Problem, brauche keine "Akademikerin".
Sie haben ElitePartner.ch Fotos zur Verfügung gestellt. Unser Service-Team muss sich alle Fotos vor der Veröffentlichung ansehen. Dabei stellten wir fest, dass wir Ihr Foto/Ihre Fotos leider noch nicht zur Veröffentlichung freigeben können.
Auf Position 1 ist ein Portraitfoto erforderlich, auf dem Ihr gesamtes Gesicht der Kamera zugewandt ist und besonders Ihre Augen gut zu erkennen sind. Es sollte nicht durch eine dunkle Sonnenbrille oder andere Gegenstände verdeckt sein.
bei den Frauen erwaten sie kein Foto wo alles gut sichtbar ist..
Bei den Frauen erwarten sie kein Foto wo alles gut sichtbar ist
bei den Frauen erwaten sie kein Foto wo alles gut sichtbar ist..
Natürlich nicht - aussagefähige Bilder der Kundinnen wären geschäftsschädigend ...
ElitePartner ist eine Resterampe für Pro-Forma-Akademikerinnen mit Jodeldiplom und Torschlusspanik.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
OkCupid
ElitePartner ist eine Resterampe für Pro-Forma-Akademikerinnen mit Jodeldiplom und Torschlusspanik.
Das ist noch zu schön. Auf ElitePartner treiben sich vor allem Frauen rum, die fürs Kinderkriegen schon viel zu alt sind.
Die mit "Jodeldiplom und Torschlusspanik" sind netzafiner und bevorzugen Platformen wie OkCupid. Wer will, ich habe hier ein ganz besonderes Angebot für euch:
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Die Hoffnung stirbt zuletzt, liebe besten Frauen der Welt!
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Suche nach dem Traumprinzen
Die Firma Berkeley International verspricht ihren Kundinnen und Kunden das grosse Glück in der Liebe. Für 10‘000 Franken soll es auserlesene Partnervorschläge regnen. Diverse Frauen werden so über den Tisch gezogen.
Im Ernst jetzt?
"Die Firma verspricht Kundinnen UND Kunden das grosse Glück". Aber offenbar werden nur Frauen betrogen.
Wer so einen Mist schreibt, die kann entweder nicht denken oder sie hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ihr erstes Treffen mit der Leiterin des Schweizer Büros von Berkeley International
Ach, die Firma hat eine Chef_*InX?
Ab da sollten alle Warnglocken leuten und sämtliche Alarmlampen tanzend aufblinken.
«Marcel war überhaupt nicht, was ich gesucht habe
und ich war nicht das, was er wollte.»
UND:
Das Schweizer Büro von Berkeley International hat Marcel auch anderen Frauen vorgestellt.
Wenn die Prinzessin den Marc für zu leicht für sich empfunden hat, dann wird eben auch mit weiteren Frauen ein Vermittlungsversuch gestartet. Seh ich jetzt nix fragwürdiges dran. Ein ganz normaler Vorgang. Vielleicht hat ja auch Marcel 10.000 SFr bezahlt (Nur so ein Gedanke, Prinzesschen!), vermutlich als Mann sogar noch mehr. Oder hielt sich Prinzessin Narziss für die einzige Frau dort?
Noch interessant ist, warum Frauen 10.000 SFr an eine Partnervermittlung zahlen, wo sie doch sonst mW gar nichts oder fast nichts bezahlen. Die Antwort ist klar: Wenn das schon für Frauen so viel Geld kostet, dann müssen Männer noch sehr viel mehr bezahlen. Daraus entsteht die Erwartung, keinen vorgestellt zu bekommen, der die Prinzessin nicht verdient, sondern nur gut Situierte, der ihr auch einen Teil der Welt zu Füßen legen kann, also so, wie sie es sich erträumt. Sozusagen eine gute Investition mit der Erwartung von tausendfachem Gewinn.
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Go Woke - Get Broke!
Du Schweiiiiiiin! :-D
Schämen solltest du dich, du Schuft!
Mach ich ja!!! Ich bin elender Frauenbenutzer, ich weiss...
Heute wieder..............
"Sie, Buchhalterin, 48 Jahre, wartet darauf, Sie kennen zu lernen"
Da wird sie wohl noch einen Moment warten muessen. s_happy
Apropos, was ist eigentlich mit dem Holgi, den liest man ja überhaupt nicht mehr?
In der Tat, ja, das frage ich mich auch.
Seine Ausfuehrungen ueber diverse Geschlechtskrankheiten im speziellen und Pussys im allgemeinen waren immer recht informativ. Hoffentlich ist der Gute wohlauf.
Cheers!
ElitePartner
habe auf ElitePartner Profile mit Original-Foto und Angaben gemacht, leider akzeptierten sie mein Bild mit Sonnenbrille nicht. Kein Problem, brauche keine "Akademikerin".
Kann mich nicht erinnern, da ein Foto eingestellt zu haben.
Das ging ohne.
Bei den Frauen erwarten sie kein Foto wo alles gut sichtbar ist
ElitePartner ist eine Resterampe für Pro-Forma-Akademikerinnen mit Jodeldiplom und Torschlusspanik.
Das trifft es 100% auf den Punkt!
Frau parshipt heute.Aus allen erzeugten Unglücken wird noch Kapital geschlagen. 65Mio. Umsatz. Werbung nur mit Weibse.
- kein Text -
Von der perpetuellen Adoleszenz in die Obsoleszenz
Ja, liebe besten Frauen der Welt, auf den Partnerseiten und -vermittlungen wird euch wenigstens noch etwas Geld das euch sexistisch bevorteilt in die F*tze geschoben wird wieder abgenommen während eurem langen Warten auf den süßen Tod.
Europa, ein riesiger Gnadenhof der obsoleten Weiblichkeit, mit Internetanschluss.
Allahu Akbar.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Es wird spannend! Sie haben Post.
Mir hat unter anderem Sozialarbeiterin, 31 geschrieben:
Lieber Unbekannter,
ich würde Sie gern kennen lernen, denn ich finde Ihr Profil interessant.
Sie würden am liebsten in einem Familienhaus wohnen. Das ist auch mein Favorit.
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort!
Gibt es so dumme Männer? Das ist mehr als offensichtlich ein Gold Digger. Nie im Leben werde ich ihr ein Haus bezahlen, ich wundere mich gerade ob das bei anderen Männern klappt.