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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Vierjährige sollen vor Einschulung ihr Geschlecht aussuchen (Genderscheiss)

Henry @, Wednesday, 27.04.2016, 15:35 (vor 3132 Tagen)

Die Gender-Ideologen haben ein klares Ziel vor Augen: Die Seelen der Kinder entsprechend ihrer irrsinnigen Doktrin zu modellieren.

Die Radikalität der Gender-Ideologie: Schon mit vier Jahren (!), vor der Einschulung, sollen die britischen Kinder wählen, zu welcher sexuellen Orientierung sie sich hingezogen fühlen.

Britische Zeitungen berichteten, wie die Stadträte von Brighton und Hove City in diesem Anliegen Briefe an die Eltern von den Kindern verschickten.

Die Kinder sollten angeben, mit welcher Art von Geschlecht sie sich am ehesten identifizieren können, wobei die Möglichkeit, etwas anderes als Mann oder Frau anzugeben, ausdrücklich zugelassen war.

Die Absicht ist klar: Die Genderisten möchten so früh wie möglich die Kinder verunsichern. Die Kinder sollen keine Gewissheit über ihr Geschlecht und über ihre Persönlichkeit haben. Sie sollen sich fragen, ob ihre empfundene Identität tatsächlich "die richtige" ist.

Linksintellektuelle und Linksaktivisten bezeichnen diese Art von Maßnahmen als "Identitätspolitik".

Glücklicherweise gab es aus der Elternschaft heftige Proteste und in ganz Großbritannien Kopfschütteln. Auch der Abgeordnete Andrew Bridgen war entsetzt und sagte: "Die Schulen sollen den Kindern Lesen und Schreiben beibringen und nicht, ob sie ihr Geschlecht austauchen wollen."

Die Stadtverwaltung wird die Befragung nun überdenken, so Zeitungsberichte.

Dieser Fall lehrt uns zwei Dinge:

Erstens: Die Genderisten sind Propagandisten einer radikalen und fanatischen Ideologie, die vor nichts Halt macht, auch nicht vor der Unschuld der Kinder.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir immer wieder darauf hinweisen, was Gender wirklich ist. Dies erfahren Sie im Buch "Gender – was steckt dahinter".

Zweitens: Es ist absolut notwendig, dass wir Widerstand gegen diesen Irrsinn leisten. Ansonsten wird sich Gender der Seelen der Kinder bemächtigen.

Deshalb muss die Aktion "Kinder in Gefahr" wachsen. Bitte machen Sie Verwandte, Freunde und Bekannte auf unsere Aktion aufmerksam und senden Sie ihnen diesen Link, damit sie Teilnehmer unserer Aktion werden können.

Mit freundlichen Grüßen

Mathias von Gersdorff

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und besser ist’s auch nicht beim Rest!


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