Donald Trump wehrt sich gegen Vergewaltigungsvorwürfe (Falschbeschuldigung)
Christine 
, Saturday, 30.04.2016, 14:01 (vor 3136 Tagen)
Politische Rufmordkampagne?
Bisher hat US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump alle Attacken an sich abperlen lassen, doch diese Vorwürfe wiegen schwer: Wie die Nachrichtenseite „Radar Online“ berichtete, erklärte eine Frau in Kalifornien gegenüber der Justiz, als Minderjährige von dem Milliardär vergewaltigt worden zu sein.[..]
Wenn selbst der Focus schon fragt, ob das evtl. eine Rufmordkampagne ist, scheint da etwas dran zu sein. Schließlich ist es schon auffällig, dass nun, nachdem Trump der Sieg bei den Republikanern nicht mehr zu nehmen ist, der Vorwurf der Vergewaltigung kommt.
Er könnte sogar von beiden Lagern kommen, denn irgendwo las ich mal, dass die Republikaner nicht gerade glücklich über die Auftritte von Trump wären und das evtl. auch ihrer Partei schaden könnte. Das die Demokraten ebenfalls nicht zimperlich sind, braucht man vermutlich nicht erwähnen, denn es geht schließlich um viel Geld und das nicht nur bei den Vorwahlen.
Auch hätte man in Amerika schon heraus gefunden, dass einige Angaben sehr zweifelhaft sind, wie z.B. falsche Adresse, falsche Telefon-Nr. und falscher Name der Frau, die Anzeige erstattet hat.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Falschbeschuldigungsverbrechen: Superwaffe "Vergewaltigung" um Politiker ausschalten zu können
Es wird wahrscheinlich nicht bei einem Vergewaltigungsvorwurf bleiben. Wenn der Feminismus das Zerstörungspotential erkannt hat, wird es einen Großangriff gegen Donald Trump geben. Die Superwaffe lautet eben "Vergewaltigung". Wahrscheinlich werden mehrere Frauen den Politiker Donald Trump der Vergewaltigung bezichtigen werden. Falschbeschuldigungsverbrechen werden in Zukunft zu dramatisch unvorstellbare Auswüchse führen.
Verhältnis Clintons - Epstein nicht vergessen
shockley , Saturday, 30.04.2016, 15:41 (vor 3136 Tagen) @ Marvin
Es wird wahrscheinlich nicht bei einem Vergewaltigungsvorwurf bleiben. Wenn der Feminismus das Zerstörungspotential erkannt hat, wird es einen Großangriff gegen Donald Trump geben. Die Superwaffe lautet eben "Vergewaltigung". Wahrscheinlich werden mehrere Frauen den Politiker Donald Trump der Vergewaltigung bezichtigen werden.
Glaube ich nicht, dass es dazu kommt. Der mutmaßliche Serien-Vergewaltiger Bill Clinton war nämlich ebenfalls ein enger Vertrauter von Epstein und mehrfach Gast bei dessen Sex-Parties. Epstein gibt unter Freunden damit an, dass Bill Clinton ihm noch einen Gefallen schuldet - für was auch immer.
Hillary Clinton hängt da auch mit drinnen. Seit Jahrzehnten orchestriert sie den Psychoterror gegen die Opfer ihres Mannes, die gefälligst den Mund halten sollen, um nicht die Karriere ihres Mannes und später die eigene zu gefährden.
Sollte Hillary Clintons Team diese Karte ernsthaft zücken, würde sie selbst darüber stolpern 
Und anders als bei den Vorwürfen gegenüber Trump, bin ich sogar geneigt, zumindest einige der Vorwürfe gegen Bill Clinton als glaubhaft einzustufen. Der ersten Vorwürfe reichen in die Studentenzeit Bill Clintons in Oxford zurück. Damals waren Falschbeschuldigungen noch kein Volkssport wie heute und niemand konnte wissen, dass dieser sexsüchtige Psychopath einmal Präsident der USA wird ...
(Wer sich für solchen Promi-Gossip rund um die Clintons interessiert: http://www.amazon.com/The-Clintons-Women-Roger-Stone/dp/151070678X/ )
Verhältnis Clintons - Epstein nicht vergessen
und ich rate mal, dass hinter den VerGEWALTigungsvorwürfen mal wieder nix ausser Rufmord dahinter steckt
Donald Trump vs. das Establishment der Republikaner
Er könnte sogar von beiden Lagern kommen, denn irgendwo las ich mal, dass die Republikaner nicht gerade glücklich über die Auftritte von Trump wären und das evtl. auch ihrer Partei schaden könnte.
Die Junge Freiheit hat in der Ausgabe vom 11. März 2016 recht ausführlich über Trump und den US-amerikanischen Vorwahlkampf berichtet. Was obige Vermutung betrifft, dass viele hochrangige Republikaner nicht so ganz einverstanden sind mit dem Donald Trump, gab's in dieser Ausgabe ein recht interessantes Interview mit der Politikberaterin und konservativen US-Publizistin Mona Charen; siehe https://jungefreiheit.de/service/archiv?artikel=archiv16/201611031111.htm wo sie unter anderem behauptet:
Donald Trump stellt für die konservative Bewegung der USA - deren politische Hoffnungen von der Republikanischen Partei verkörpert wurde - eine fundamentale Herausforderung dar. Denn dieser politische Luftpirat hat die Partei quasi in seine Gewalt gebracht! Daher ist eine Aktion wie "Konservative gegen Trump" auch kein Widerspruch, sondern folgerichtig und dringend notwendig. (...) Im Grunde ist Trump viel eher ein Demokrat als ein Republikaner. Allerdings - wer weiß? Es ist einfacher, den Verlauf des Balls in einem Flipperspiel vorherzusagen, als Donald Trumps politische Überzeugung festzustellen.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Bei Sieg Clintons droht dritter Weltkrieg
Christine , Saturday, 30.04.2016, 22:33 (vor 3136 Tagen) @ Varano
Das mit dem Fehlen von politischen Überzeugungen bei Trump sehe ich auch so, kann aber nur auf die Argumente zurück greifen, die man in unseren Medien liest.
Nun las ich gerade bei Sputniknews, dass eine amerikanische Autorin der italienischen Zeitung „Il Giornale“ ein Interview gegeben hat. Diese hat zudem eine Biografie über Hillary Clinton geschrieben.
Bei Sputniknews schreiben sie, dass Clinton nachweislich für die Destabilisierung im nahen Osten mitverantwortlich ist und aus diesen Gründen eine große Gefahr darstellt. Das sehe ich im übrigen auch so und fast glaube ich, ein Sieg Donald Trumps als Präsidentschaftskandidat wäre nicht nur für Europa besser.
[..]Johnstone zufolge sollte Clintons „aktive Tätigkeit“ in der Welt und ihre Wahlkampfversprechungen Besorgnis erregen. Die Ex-Außenministerin beabsichtige, statt Diplomatie militärische Gewalt einzusetzen, die Welt in „Freunde und Feinde“ zu teilen und auch die Nato derartig zu stärken, dass jeder beliebige Zwischenfall zu einem dritten Weltkrieg führen könnte.[..]
http://de.sputniknews.com/politik/20160429/309552720/us-praesidentenwahl-sieg-clinton-weltkrieg.html
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ein Präsident Trump wäre ein Segen für die Welt
Er ist der erste seit knapp 50 Jahren, der sich gegen das linke, politisch korrekte Establishment stellt. Das hätte auch einen massiven Einfluss auf Europa und würde viele der neuen Parteien hier stärken. Zudem will Trump die Konfrontation mit Russland beenden.
Deswegen hassen sie ihn auch dermaßen. Lest mal, was die deutsche Dreckspresse über Trump schreibt. Einfach nur widerlich. Die wissen, wenn Trump siegt, ist die linke Ideologie, die seit 1968 das Land versaut, am Ende.
Trump ist der Alpha-Mann, der jetzt zur rechten Zeit auftritt. Drücken wir ihm die Daumen, es gibt keine Alternative.
Bei Sieg Clintons droht dritter Weltkrieg
Henry , Monday, 02.05.2016, 07:21 (vor 3135 Tagen) @ Christine
Mal nur zwei kurze Videos, die innerhalb von ein paar Sekunden einen tiefen Einblick in das Wesen von Hitlery Clinton geben: https://www.youtube.com/watch?v=Fgcd1ghag5Y und https://youtu.be/xvhBoF_pCHo?t=29
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Hillary Clinton ist ein Selbstläufer
Christine , Monday, 02.05.2016, 07:49 (vor 3135 Tagen) @ Henry
Danke Henry für die beiden Links. Bei meinem Beitrag hatte ich auf jeden Fall das erste Video im Sinn, deshalb auch meine Zustimmung zur Bedrohung durch Hillary Clinton. Das zweite Video kannte ich auch und ich bin mir sicher, so wie die da gelabert haben, so denken die auch und vermutlich noch viel Schlimmeres.
Irgendwo las ich mal, dass die Bedrohung durch den Kommunismus in Russland tief in der amerikanischen Bevölkerung verankert wäre oder waren es doch eher die Politiker, hmmm... das weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall würde die kommunistische Vergangenheit der Sowjetunion heute noch das Denken und Handeln bestimmen. Ich will mir jetzt nicht vorstellen wollen, was passiert, wenn die Clinton emotional neben der Spur ist und ein kleiner Zwischenfall dazu führt, Russland anzugreifen. Dann ist aus meiner Sicht sowieso aus. Russland hat sich bisher viel gefallen lassen, aber irgendwann ist bei jedem mal Schluss. Wenn die zuschlagen, dann aber richtig. Etwas halbes können die sich nicht leisten. Da Europa näher liegt, würde es wohl uns treffen und Amerika würde sich ins Fäustchen lachen, wie man so schön sagt. Denen sind wir doch egal, nur wenn man von Europa finanziell profitiert, dann sind wir gefragt. Da Amerika aber nur von Kriegen lebt, käme das denen gerade recht.
Gestern habe ich noch einen anderen Beitrag auf dem Blog Frankfurter Erklärung zu Hillary Clinton gelesen, an dem auch etwas dran sein könnte.
USA. Letztes Aufbäumen mit Hillary Clinton
„Es wird täglich klarer, daß die Kandidaten Donald Trump und Bernie Sanders von beiden (!) Parteien eigens deshalb nominiert wurden, um Hillary Clinton die Präsidentschaft zu sichern. Die Republikaner trauen ihren Kandidaten nicht, die Politik der Weltherrschaft der USA weiter zu verfolgen. Hillary Clinton ist schwach und willfährig genug, den Wünschen der US-Wirtschaft nachzukommen.
Der Unterschied zwischen beiden Herausforderern ist, daß Bernie Sanders wirklich meint, was er sagt, und daß Donald Trump von Anfang an auf Seiten der Demokraten steht. Er hat nicht die Absicht, Präsident zu werden. Es wird sein finanzieller Schaden nicht sein![..]
Dieses Mal bedarf es im Gegensatz zu 2008 nicht einmal auf Hochtouren laufender Wahlkampfmaschinen. Hillary Clinton ist ein Selbstläufer.
http://eussner.blogspot.de/2016/04/zwei-kandidaten-der-demokraten-es-wird.html
Da könnte in der Tat etwas dran sein. Man darf einfach nicht vergessen, die normal arbeitende Bevölkerung war schon immer lediglich Kanonenfutter für die Mächtigen. So wird es auch in Zukunft sein.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Hillary Clinton ist ein Selbstläufer
Henry , Monday, 02.05.2016, 20:14 (vor 3134 Tagen) @ Christine
Hallo Christine.
Das zweite Video kannte ich auch und ich bin mir sicher, so wie die da gelabert haben, so denken die auch und vermutlich noch viel Schlimmeres.
Davon können wir sicher ausgehen, denn es sind Ver-rückte.
Irgendwo las ich mal, dass die Bedrohung durch den Kommunismus in Russland tief in der amerikanischen Bevölkerung verankert wäre oder waren es doch eher die Politiker, hmmm... das weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall würde die kommunistische Vergangenheit der Sowjetunion heute noch das Denken und Handeln bestimmen. Ich will mir jetzt nicht vorstellen wollen, was passiert, wenn die Clinton emotional neben der Spur ist und ein kleiner Zwischenfall dazu führt, Russland anzugreifen. Dann ist aus meiner Sicht sowieso aus. Russland hat sich bisher viel gefallen lassen, aber irgendwann ist bei jedem mal Schluss. Wenn die zuschlagen, dann aber richtig. Etwas halbes können die sich nicht leisten. Da Europa näher liegt, würde es wohl uns treffen und Amerika würde sich ins Fäustchen lachen, wie man so schön sagt. Denen sind wir doch egal, nur wenn man von Europa finanziell profitiert, dann sind wir gefragt. Da Amerika aber nur von Kriegen lebt, käme das denen gerade recht.
Bin kein Spezialist in Sachen Politik und darüber hinaus sind die Prozesse hinter den Kulissen selbst für Insider oft genug schwer zu verstehen und/oder zu interpretieren. Aber Deine Gedankengänge kann ich nachvollziehen und sie erscheinen mir nicht abwegig falls sich gewisse Entwicklungen vollziehen sollten und die Welt zum dritten Mal..., nein, ich lasse es.
Gestern habe ich noch einen anderen Beitrag auf dem Blog Frankfurter Erklärung zu Hillary Clinton gelesen, an dem auch etwas dran sein könnte.
USA. Letztes Aufbäumen mit Hillary Clinton
„Es wird täglich klarer, daß die Kandidaten Donald Trump und Bernie Sanders von beiden (!) Parteien eigens deshalb nominiert wurden, um Hillary Clinton die Präsidentschaft zu sichern. Die Republikaner trauen ihren Kandidaten nicht, die Politik der Weltherrschaft der USA weiter zu verfolgen. Hillary Clinton ist schwach und willfährig genug, den Wünschen der US-Wirtschaft nachzukommen.
Der Unterschied zwischen beiden Herausforderern ist, daß Bernie Sanders wirklich meint, was er sagt, und daß Donald Trump von Anfang an auf Seiten der Demokraten steht. Er hat nicht die Absicht, Präsident zu werden. Es wird sein finanzieller Schaden nicht sein![..]
Dieses Mal bedarf es im Gegensatz zu 2008 nicht einmal auf Hochtouren laufender Wahlkampfmaschinen. Hillary Clinton ist ein Selbstläufer.
http://eussner.blogspot.de/2016/04/zwei-kandidaten-der-demokraten-es-wird.html
Da könnte in der Tat etwas dran sein.
Ja, wie gesagt es sind Ver-rückte und da ist auch das möglich.
Man darf einfach nicht vergessen, die normal arbeitende Bevölkerung war schon immer lediglich Kanonenfutter für die Mächtigen. So wird es auch in Zukunft sein.
Nein, die Zukunft wird anders, das Königreich Gottes wird kommen! Absolut sicher!
Christine
Henry
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Hillary Clinton ist vor allem auch eine Abzockerin
Henry , Tuesday, 03.05.2016, 14:40 (vor 3133 Tagen) @ Christine
„Es wird täglich klarer, daß die Kandidaten Donald Trump und Bernie Sanders von beiden (!) Parteien eigens deshalb nominiert wurden, um Hillary Clinton die Präsidentschaft zu sichern.
Manchmal spricht auch was dagegen: So geschickt führt Bernie Sanders Hillary Clinton vor
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Peter Schiff: “Trump hat Recht - wir sind pleite”
Christine , Monday, 02.05.2016, 12:46 (vor 3134 Tagen) @ Henry
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist ein Polemiker, der vor keinem Superlativ zurückschreckt. Gerne prügelt er rhetorisch auch auf den US-Haushalt ein und spricht offen von einem Bankrott Amerikas. Nun gab ihm US-Experte Peter Schiff Recht.[..]
Wenn das stimmen sollte und Clinton an die Macht käme, wäre die Gefahr eines (3. Welt-)Krieges in der Tat noch größer als angenommen, denn wie kurbeln Nationen ihre Konjunktur in der Regel an? Wenn keine andere Möglichkeit vorhanden ist, wird halt Krieg gemacht.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein