Sie galt als der nächste Steve Jobs: (Frauen)
Elizabeth Holmes brach ihr Studium ab und wurde mit ihrem Bluttest-Start-up Theranos zur Multimilliardärin. Nun könnte alles zusammenbrechen.
[...]
Holmes könnte von der Firmenspitze verbannt werden
Zweifel an der Effektivität von Edison kamen bereits im vergangenen Oktober auf, als im "Wall Street Journal" ehemalige Mitarbeiter schwere Vorwürfe gegen ihren Ex-Arbeitgeber erhoben: Der nach dem Glühbirnen-Erfinder benannte Apparat werde so gut wie nie eingesetzt, stattdessen verdünne Theranos die Proben und untersuche sie mit herkömmlichen Analysegeräten von Siemens.
Der angebliche Grund: Der vermeintliche Wundertest sei längst nicht so verlässlich, wie die Firma es verspreche.
Damals stritt Holmes die Vorwürfe weitgehend ab, inzwischen wächst der Druck aber fast täglich. Walgreens, die größte Apothekenkette der USA, droht, Theranos' Blutproben-Behälter aus seinem Sortiment zu verbannen.
[...]
Ein weiblicher 'Steve Jobs' lässt wohl noch auf sich warten.
Die Vorschusslorbeeren der Presse zeigen deren Dummheit
...
Der angebliche Grund: Der vermeintliche Wundertest sei längst nicht so verlässlich, wie die Firma es verspreche. ...
Der Hokuspokus wäre gleich entlarvt worden wenn ein einziger Reporter recherchiert hätte. Z.B. mal ein paar Fachleute aus der Analysetechnik zu befragen.
So aber haben die Affen, wie immer, bei allen anderen Affen abgeschrieben.
Eine sogenannte "pressetechnische Rundumbefruchtung"!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Und sie als der Retter des Internets, aber...
...im Endeffekt zockt sie einfach nur gigantisch ab:
Yahoo: Marissa Mayer bekäme bei Rauswurf 55 Millionen Dollar
Marissa Mayer hat den strauchelnden Internetpionier Yahoo nicht retten können. Sollte die Firmenchefin dafür gefeuert werden, winkt ihr trotzdem eine stattliche Abfindung.
Wenn ein Käufer des Internetkonzerns Yahoo ohne die heutige Firmenchefin Marissa Mayer weitermachen will, wird das teuer. Der 40-Jährigen steht im Fall der Kündigung nach einer Übernahme eine Vergütung von rund 54,9 Millionen Dollar zu, wie am Wochenende aus Yahoo-Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorging. Dazu gehört eine Bargeldabfindung von drei Millionen Dollar, der Rest besteht hauptsächlich aus Aktien.
Quelle: Weiber sind die besseren Abzocker
Wer soll denn Yahoo kaufen unter diesen Bedingungen...? Derjenige muß der "Retterin"s_happy einfach mal 55 Mio Dollar rüberschieben dafür, dass sie jahrelang Mißwirtschaft betrieben und abgezockt hat
--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Und sie als der Retter des Internets, aber...
An sie musste ich auch denken...Der Steuerzahler sollte doch solidarisch mit solchen Opferinnen sein