Gaming: hübsche Girls werden durch Transen und andere unansehnliche Wesen ersetzt (Genderscheiss)
League of Legends - Neue Heldin »nicht sexy genug«, Entwickler reagiert auf Angriffe
Die neue Heldin Taliyah aus League of Legends stößt auf teils heftige Kritik - für ihr Aussehen. Champion-Designer Daniel Klein nahm auf Twitter dazu Stellung.
Laut Klein wollen Riot Games gezielt mehr Vielfalt bei ihren weiblichen Charakteren schaffen. Man sei sehr stolz auf Figuren wie Kalista, Illaoi oder die bestialische Rek'Sai, die stark von den in League of Legends lange Zeit dominanten Supermodel-Designs abweichen. »Sollen wir uns als Designer auf nur einen möglichen Körpertyp beschränken? Zum Teufel damit!«
Was aber nicht heiße, dass Champions nicht mehr sexy sein dürfen, wenn es zu ihnen passt wie beispielsweise zur Verführerin Ahri. Für Hass und Diskriminierung gegen alles, das vom klassischen Schönheitsstandard abweicht, sei in League of Legends aber keinen Platz. »Wenn ihr schon hassen müsst, dann hasst Teemo.«
So erhielt etwa der Lebensgefährte von Champion-Designer Daniel Klein bedrohende Mails, dass er als Transmann nur mit einem LoL-Entwickler schlafe, um hässliche Transgender-Champions ins Spiel zu kriegen.
Arme Teens. Die Gaming industrie wird seit ein paar Jahren massiv totalitär, früh müssen Jungendliche manipuliert werden. Mit #gamergate wehren sich die Spieler, werden aber zensiert und lächerlich gemacht.