Filmtip: Heute Abend 20:15 h auf ARTE - Die Jagd (Hinweise - Termine)
Hier der Trailer:
Ich selber habe 2013 eine Rezension des Filmes auseinander genommen, da eine Journalistin meinte, der Film sei unglaubwürdig.
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„Die Jagd“ – Missbrauch mit dem Missbrauch
Diese Meinung vertritt zumindest Christiane Peitz, die eine Rezension des Films „Die Jagd“ für die Süddeutsche und den Tagesspiegel geschrieben hat. Der Kinofilm wurde bereits 2012 beim Filmfestival in Cannes gezeigt. Er erhielt fünf Nominierungen (bester Film, beste Regie, Darsteller – Mads Mikkelsen, Drehbuch, Schnitt). Mads Mikkelsen wurde mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. Außerdem erhielt der Film in Cannes den Preis der ökumenischen Jury. Die Drehbuchautoren Tobias Lindholm und Vinterberg gewannen den Preis.
Die Auszeichnungen bedeuten natürlich nicht, dass der Film automatisch gut ist, denn Kunst liegt immer noch im Auge des Betrachters. Deshalb habe ich mir noch andere Artikel zu diesem Film angeschaut, weiter unten dazu mehr. Christiane Peitz war im übrigen die einzige, die den Film mehr oder weniger verrissen hat.[..]
http://femokratie.com/die-jagd-missbrauch-mit-dem-missbrauch/04-2013/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein