Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Strategien der Diskussion (Projekte)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 13.05.2016, 09:10 (vor 3152 Tagen)

Den folgenden Text bekam ich in eine Email. Es passt zwar nicht alles auf uns, aber vieles davon ist als fundamental in Diskussionen zu betrachten.

Lieber Freund der Befreiungs-Impulse,
 
wer politisch aktiv ist, erlebt immer wieder die perfiden Methoden der Blockparteien, System-Medien und NGOs: des-informieren, weglassen, täuschen, Haß- und Hetz-Kampagnen. Wie gehst Du mit diesen Herausforderungen "sportlich" um? Es gibt viele Ansätze, um die globalistischen Hilfstruppen zu durchschauen, vorzuführen und geschickte Gegenangriffe zu fahren. Einige möchte ich heute beispielhaft vorstellen:
 
1.
*Fahre einen rationalen /und /emotionalen Ansatz!*
 
Zunächst ist es hilfreich, sich klarzumachen: *eine reine rationale Argumentation ist selten allein wirksam. **Du mußt neben der kognitiven Ebene die Gefühle ansprechen - und somit manche psychologischen Erkenntnisse berücksichtigen.**​ Denn der Mensch lebt nicht vom Argument allein!*
 
2.
*Verzichte auf Klage-Arien!*
 
*Höre auf, Dich zu beklagen - über den Gegner.* Was kannst Du denn anderes erwarten von Besatzerknechten, Pfründenjägern - und Brandstiftern?
Erwartest Du etwa, daß diejenigen plötzlich das Feuer löschen, die es seit Jahrzehnten anfachen?
*Höre auch auf, Dich zu beklagen - über den Deutschen, der noch in seiner Kinderwelt schlummert.* Wenn nicht heute, wird mancher morgen Dein und unser Mitstreiter sein. Es gilt, psychologisch geschickt auch mit ihm umzugehen. *Also werfe ihm keine geballte Ladung Wissen um die Ohren...sondern führe ihn durch Fragen dazu, sich selbst Antworten zu gebe*n. *Denn - die Wahrheit entdeckt jeder am liebsten für sich selbst.*
****Fazit: ****Die bewußte Steuerung der Gefühle haben viele von uns bisher völlig unterschätzt - als politische Erfolgsfaktoren.*******Steuere daher Dein Kopfkino und das von anderen bewußt. Nicht nur rationale Argumente zählen. Der Feind arbeitet virtuos auf der Klaviatur unserer Gefühle. Und - das können und müssen auch wir! *****
 
3.
*Verteidige Dich niemals! *
 
​​*Der Gegner wirft Dir ein Stöckchen hin, das Du überspringen sollst. Und was machen viele? Sie verteidigen sich. ("Ich bin ja kein...") Ist das sinnvoll? Meist nicht. Geh in die Offensive*. Nimm Dir als Vorbild unsere amerikanischen Freunde. Siehe das obige Bild an: von Präsident Reagan und Bush sen. *Treibe so den Gegner in die Defensive – mit seinen eigenen Vorzeige-Demokraten*.
 
4.
*Gehe selbst in die Offensive mit Witz, **Humor, Ironie, Sarkasmus, Überidentifikation! *
 
*Und *positivem Gefühl. Nochmals: Verteidige Dich niemals! *Schmettere die Anmaßungen zurück. ***
 
5.
/*Führe den Gegner in seinen Widersprüchen vor! Beispiel:*/
 
Und übrigens ist Dir klar, wer der Vater des Kampfbegriffes "Rassismus" ist? Völkermörder und Bolschewist Trotzki, der damit die auf ihrer Identität bestehenden Russen schon damals diffamierte, um sie anschließend mit seinen Genossen abzuschlachten!
 
6.
*Akzeptiere niemals den vom Feind gesetzten Rahmen, die Definitions- und Deutungshoheit. /Setze Deinen eigenen Rahmen!/*
 
7.
*Arbeite die globalistischen Kampf- und Einlull-Begriffe als Waffen heraus – und nimm sie auseinander! *("Menschenrechte, Rassismus, Flüchtlinge...")
 
8.
*Stelle Fragen: Wer fragt, der führt!*
 
9.
*Erkenne die Suggestions-Techniken - und ihre Folgen! */Begriffe und TV-Bilder schaffen Bilder in Deinem Kopfkino, die wiederum Gefühle auslösen - und dann ein bestimmtes Verhalten!/
 
10.
*/Vergrößere Deine persönlichen Ressourcen für mehr Selbstbewußtsein, mehr Sicherheit und einen guten Gefühlszustand. /Das gibt Energie! Wie geht das? *
 
*/Schaffe eine Vision/* ("Deutschlands Befreiung kommt - 2020!"), nimm *Erkenntnisse aus der Gegenwart* (Nachbarländer) und *motivierende **Erfahrungen aus Vergangenheit* z.B. die Reconquista. */Mache Dir alle 3 Ansätze als Energie-Quellen bewußt!/*

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Apropos Trotzki und Rassismus...

Christine ⌂ @, Saturday, 14.05.2016, 09:27 (vor 3151 Tagen) @ Rainer

Und übrigens ist Dir klar, wer der Vater des Kampfbegriffes "Rassismus" ist? Völkermörder und Bolschewist Trotzki, der damit die auf ihrer Identität bestehenden Russen schon damals diffamierte, um sie anschließend mit seinen Genossen abzuschlachten!

Mich erinnert das gerade fatal an die Ukraine. Auch dort werden seit Jahren die Menschen, die zu ihrer russischen Identität stehen, zwar nicht abgeschlachtet, dafür aber mit Bomben zerfetzt, was natürlich auf das gleiche heraus kommt.

Dann werden dort reihenweise ehemalige Politiker und Funktionäre geselbstmordet und ukrainische Rechtsanwälte russischer Angeklagter umgebracht.

Gerade hat man per Gesetz beschlossen, um die hundert Dörfer im Donbass, deren Namen irgendwie einen russischen Ursprung haben, umzubenennen. Man hat anscheinend sonst im ukrainischen Parlament nicht viel zu tun, außer es liegt mal wieder eine Prügelei an.

Andererseits sterben auch bei uns gerade reihenweise Zeugen des NSU Prozesses unter merkwürdigen Umständen, der Fall Marc Dutroux dürfte ebenfalls noch in Erinnerung sein, wo Zeugen gleichermaßen wegstarben und diese Zahl war bedeutend höher.

Das bringt mich dann zum Schluß auf den Gedanken, dass sich auch Politiker in ihrem Handeln ähneln und da frage ich mich, wer da eigentlich das Pack ist.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Apropos Trotzki und Rassismus...

Henry @, Monday, 16.05.2016, 11:22 (vor 3149 Tagen) @ Christine

Andererseits sterben auch bei uns gerade reihenweise Zeugen des NSU Prozesses unter merkwürdigen Umständen, der Fall Marc Dutroux dürfte ebenfalls noch in Erinnerung sein, wo Zeugen gleichermaßen wegstarben und diese Zahl war bedeutend höher.

Seltsame Todesursachen von wichtigen Zeugen

Wie die „taz“ berichtet, ist am Montag, den 8. Februar 2016, eine weitere Person, die möglicherweise Angaben zum NSU-Komplex machen konnte, tot aufgefunden worden. Er sei der Verlobte von Melisa M. gewesen, die ihrerseits vor einem Jahr mit 20 Jahren vermutlich an einer plötzlichen Lungenembolie verstorben ist. Sie wiederum war die Ex-Freundin von Florian H., der im September 2013 angeblich Selbstmord begangen haben soll. Florian H. und Melisa M. hatten beide vor, Aussagen zum Mörder der mutmaßlich vom NSU getöteten Polizistin Michèle Kiesewetter zu machen. Florian H. verbrannte aber noch 2013, an dem Tag, an dem er von Beamten des LKA vernommen werden sollte, in seinem Auto. Er soll sich vermeintlich aus „Liebeskummer“ das Leben genommen haben.

Daneben starben in den letzten Monaten wichtige Zeugen auf bizarre Art und Weise. Einer der Toten, Thomas R., war ein bezahlter V-Mann mit dem Codenamen „Corelli”, der im Kreis Paderborn in seiner Wohnung tot aufgefunden wurde. Eine Leiche, die sich im Zeugenschutzprogramm befand, wirft naturgemäß viele Fragen auf. Nach offizieller Darstellung sei der 39-Jährige, dessen Name auch auf einer Adressliste von Uwe Mundlos auftauchte, wegen einer „unerkannten Diabetes” verstorben.

Schon im Jahr 2009, noch vor Auffliegen des NSU-Systems fand man die verbrannte Leiche von Arthur C., dessen Name nach Berichten der „taz“ in den Ermittlungsakten zum Kiesewetter-Mord auftauchten.

Menschen aus dem NSU-Umfeld sterben demnach überproportional an plötzlich auftretenden „Krankheiten“, „Verkohlung“ oder „Selbstmord“. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter des NSU, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, sollen offiziell ebenso Suizid begangen haben. Jedoch äußerte vor einiger Zeit der Waffenexperte Siegmund Mittag Zweifel an der Todesursache von Mundlos und Böhnhardt. So schrieb das Nachrichtenmagazin „Focus“: „Mittag verweise auf die Anzahl der im Wohnmobil gefundenen Patronenhülsen und eine dort gefundene unbekannte DNA-Spur. Außerdem gebe es Zeugenaussagen, wonach sich eine weitere Person im Wohnmobil befunden habe. Mittag lehne daher die Selbstmord-Theorie der Polizei als ‘unmöglich’ ab“.

Quelle: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2016/02/523689/erneut-moeglicher-nsu-zeuge-tot/

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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