Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hexenjagd: null Toleranz gegenüber männlichen Lehrern - sofort gefeuert wegen "nichts" (Allgemein)

SpiegelIn, Saturday, 19.01.2013, 10:54 (vor 4329 Tagen)

20min schreibt:

Lehrer sah in Schulzimmer Erotikbilder an
von Maja Sommerhalder - Schülerinnen haben einen Lehrer in Dielsdorf beim Surfen auf Erotikwebsiten beobachtet und fotografiert. Jetzt ist der 45-Jährige seinen Job los.

Eine Lohnschreiberin, schreibt über Schülerinnen, Präsidentin des Zürcher Lehrerverbandes und ein männliches Opfer.

Er chattete in Erotikforums und schaute sich leicht bekleidete Frauen im Netz an. Dumm nur, dass ein Lehrer (45) der Sek Dielsdorf dies nach Unterrichtsschluss in seinem Klassenraum tat und er von zwei Schülerinnen beobachtet wurde. Die Mädchen machten ein Foto mit dem Handy und zeigten dieses Mitte Dezember der Schul­pflege, wie Sprecher Andreas Bantel sagt: «Als die Schulpflege den Lehrer damit konfrontierten, gab er sofort zu, erotische Chatforen besucht zu haben.»

Danach habe er freiwillig seinen Computer von einem externen IT-Experten untersuchen lassen. «Dieser fand keine weiteren erotischen Bilder», so Bantel. Zudem habe er keine Kinderpornos oder andere strafbare Pornographie konsumiert.

«Verhalten nicht tolerierbar»

Gleich nach dem Vorfall wurde der Lehrer laut dem «Zürcher Unterländer» krankgeschrieben, gestern hat ihm nun die Schulpflege gekündigt. «Ein zugezogener Rechtsexperte kam zum Schluss, dass der Lehrer seine Treuepflicht gegenüber der Schule verletzt hatte», so Bantel. Dies sieht auch die ­Präsidentin des Zürcher Lehrerverbandes, Lilo Lätzsch, so: «Ein solches Verhalten ist nicht tolerierbar. Die Schule ist ein sensibler Bereich.»

Ein Berufsverbot droht dem betroffenen Lehrer aber nicht, wie es bei der Bildungsdirektion auf Anfrage heisst. Ein solches könne nur bei strafbaren Handlungen ausgesprochen werden.

Gibt es überhaupt einen Mann (in Ländern mit Staatsfeminismus) der keine Erotik-Seiten besucht?

Das Ziel ist es keine Männer mehr in Pädogogie-Berufen zu haben. Die Erziehung der Kinder muss vollständig in weiblicher Hand liegen. Am besten funktioniert das mit Falschbeschuldigungen angeblicher Kinderpornographie und angeblicher sexueller Belästigung. Zur Not dient auch ein normales Verhalten als Kündigungsgrund.


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