Sie finden die Diskussion um Ampelweibchen kindisch? Sie finden es lachhaft, dass in Berlin neben Toiletten für Männer und Toiletten für Frauen Unisextoiletten eingeführt werden für Leute, die ihr Geschlecht nicht festlegen wollen? Sie finden es abstrus, dass Menschen willkürlich nach Lust und Laune ihr Geschlecht verändern können und sagen, heute bin ich ein Mann, gestern war ich eine Frau, vorgestern ein Mann. Sie finden es pervers, dass man Kindern schon in der Schule beizubringen versucht, dass Geschlecht nicht angeboren sondern selbsterwählt ist? Sie finden es Wahnsinn, dass in Deutschland inzwischen ca. 200 Lehrstühle finanziert werden, die sich diesem Thema widmen?

Dann sind sie genau richtig auf unserer Informationsveranstaltung. Als Rechtfertigung für die Genderideologie müssen oft Homosexuelle herhalten. Sie werden von schrillen linken Organisationen als Feigenblatt missbraucht, die sich anmaßen, in ihrem Namen zu sprechen. Dabei geht es vielen Homosexuellen ähnlich wie Heterosexuellen auch, sie wollen mit ihrer Sexualität nicht hausieren gehen und sie stößt Unsinn wie Gender Mainstreaming schlicht ab. Sie sind eine leise Mehrheit, die sich von schrillen Organisationen wie Fliederlich nicht vertreten, sondern eher belästigt fühlen. Daher haben wir bewusst dieses Datum ausgewählt, den Internationalen Tag gegen Homophobie, um an diesem Tag der leisen Mehrheit in Form von Volksvertretern, die bekennende Homosexuelle sind eine starke Stimme zu geben, sich gegen den Missbrauch als Feigenblatt für die schrille linke Ideologie des Gender Mainstreaming zu wehren. Wir freuen uns auf Alexander Tassis und Mirko Welsch.

Quelle: https://www.facebook.com/events/476260642568282/

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

- kein Text -

- kein Text -

... Timeo Danaos, et dona ferentes - Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen. Was soll der Kack? Warum müssen Homosexualisten permanent in die Welt hinausplärren, daß sie welche sind, sprich, sich neudeutsch zu outen gehalten sehen? Jeder Homosexualist, der das tut, führt etwas im Schilde; er will sich, früher oder später, irgendwelche politischen Extrawürste braten lassen. Zivilisierte Kulturmenschen erledigen ihren Sex innerhalb der eigenen vier Wände, dort sollte reichlich Platz vorhanden sein, und sie gehen damit eben nicht coram público hausieren. In der Öffentlichkeit bewegen sie sich mit mehr oder weniger geschmackvollen Klamotten am Leibe, und hupfen eben keinesfalls splitterfasernackt umher, wie all die perversen, degenerierten Homosexualisten auf deren Paraden. Ja, ja... ich weiß: Auch unter den sexuell normal gepolten Zeitgenossen gibt's genügend Ferkel; keine Frage...

... geht mir sowas von auf den Zeiger...

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Ein Berufsschwuler ist ein Lobbyist, der sich für die Belange Homosexueller einsetzt.

Als Berufsschwuler wird normalerweise jemand bezeichnet, der im Rahmen seiner meist bezahlten Arbeitstelle per Definition Beratung für schwule Männer anbietet und sich für die Homo-Ehe einsetzt. Die sexuelle Orientierung der betreffenden Person spielt nicht unbedingt eine Rolle. Im erweiterten Sinne werden manchmal alle ehrenamtlichen Mitarbeiter der homosexuellen Bewegung so bezeichnet. - WikiMANNia: Berufsschwuler; HomoWiki: Berufsschwuler

Oder vielleicht seine politische Einstellung:

Linke Fuzzies gegen Genderwahn!

Oder Hobbys:

Angler gegen Genderwahn!

Oder Gebrechen:

Einbeinige gegen Genderwahn!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Pinkelpolitik:

Sitzpinkler gegen Genderwahn

Oder Hobbys:

Hodenwärmer-Stricker gegen Genderwahn!

Oder Parteibuch:

Grünuchen gegen Genderwahn!

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Ich weiss nicht, warum ihr das zerreisst. Ist zwar lustig, aber ist andererseits schön, dass unser Standpunkt Unterstützung erfährt aus einem Lager, mit dem man eher nicht rechnet. Bin mir auhc sicher, selbst im Grünenlager gibt es Leute, denen der Genderwahn zum Hals rausgeht.

Tut mir leid:

Aber es kommt bei mir so an wie "Ficken für den Frieden" ...

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