Tessa Bergmeier jagt ihren Verlobten vom Hof
Das nennt man konsequent: Tessa Bergmeier hat sich von ihrem Verlobten getrennt, weil dieser nicht die Windeln der gemeinsamen Tochter wechseln wollte. "Unsere Ansichten vom Mann-Frau-Bild passten nicht zusammen. Ich kann nicht mit einem Mann leben, der keine Windeln wechseln möchte", sagte sie zu "bild.de".

Von Männern hat die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Teilnehmerin erstmal die Nase voll. "Ich brauche keinen Mann. Ich bin mit meinem Leben zufrieden, arbeite noch als Model und habe im Studio eine neue Single aufgenommen."
http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_77783698/tessa-bergmeier-hochzeit-ist-geplatzt.html

Mutter zwingt Tochter zum Kiffen
http://www.t-online.de/tv/news/id_77848622/mutter-zwingt-tochter-zum-kiffen.html

Pinker Buggy für einen Jungen?
Mutter wehrt sich gegen Gender-Klischees

Ein Fremder will einen kleinen Jungen vom Puppenwagen abbringen. Doch er hat die Rechnung ohne die Mutter gemacht. Auf Facebook knöpft sich die junge Frau den Mann vor - und wird dafür von der Netzgemeinde gefeiert.
http://www.n-tv.de/panorama/Mutter-wehrt-sich-gegen-Gender-Klischees-article17631441.html

Die meisten haben abgesagt, am Ende wollten doch ein paar reden: Fettes Brot, Gregor Gysi und andere Prominente erzählen, warum sie Feministen sind - oder zumindest fast.
http://www.sueddeutsche.de/leben/prominente-zur-gleichberechtigung-deswegen-sage-ich-ich-bin-feminist-1.2956464

SINEB EL MASRAR ÜBER DEN ISLAM
Feminismus und Islam ist möglich
http://www.fr-online.de/politik/sineb-el-masrar-ueber-den-islam-feminismus-und-islam-ist-moeglich,1472596,34137546.html

Männer müssen Feministen werden
http://www.sueddeutsche.de/leben/gleichberechtigung-maenner-muessen-feministen-werden-1.2955747

Der Feminist als Schläger? Trudeau entzauberte sich selbst

Ottawa/Wien – Der Feminist als Mann, der Frauen schlägt? Nach seinem magischen Aufstieg zum globalen Hoffnungsträger hat der kanadische Premierminister Justin Trudeau auf geradezu groteske Weise für seine eigene Entzauberung gesorgt. Um eine Oppositionsblockade im Parlament zu brechen, wurde er handgreiflich und versetzte dabei auch der Abgeordneten Ruth Ellen einen Ellbogencheck.
http://www.tt.com/politik/11532102-91/der-feminist-als-schläger-trudeau-entzauberte-sich-selbst.csp

Die feministische Selbstdemontage
http://www.zeit.de/kultur/2016-03/feminismus-kritik-debatte-frauen

Für ein Ende der Toleranzfolklore
http://www.theeuropean.de/christine-eichel/10965-hey-wanna-fuck

Fröhlich grüßt das "Opfer-Abo"
"Der gegenwärtige Feminismus", so erklärte Rückert, führe Frauen "nicht unbedingt in die Freiheit und zu mehr Selbstbewusstsein, sondern oft in den dauerhaften Opferstatus." (Das "Opfer-Abo" grüßt fröhlich aus der Wetterstation.) Frauen müssten, so Rückert, auch mal hart zu sich sein und sich selbst von widrigen Umständen befreien, anstatt immer nur Männer zu beschuldigen, aber der Feminismus verhindere das irgendwie.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/feminismus-und-opfer-kolumne-von-margarete-stokowski-a-1076835.html

"Plötzlich wird überall das Patriarchat entdeckt"
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-10/feminismus-fluechtlinge-dare-the-impossible

Jila Movahed Shariat Panahi: der Islam ist eine feministische Religion

Die Feministin, politischen Aktivistin und iranischen Autorin Jila Movahed Shariat Panahi schloss 1973 an der Sharif University of Technology ihren Master in Science Engineering ab. Nach ihrem Studienabschluss war sie als Strahlungsspezialistin bei der iranischen Atomenergiebehörde angestellt. Nach der Revolution wurde sie 1985 aus zwei Gründen regierungskritisch.
http://www.pressenza.com/de/2016/05/jila-movahed-shariat-panahi-der-islam-ist-eine-feministische-religion/

Der Fluch des Feminismus bei den Demokraten
Wer nicht für Hillary stimmt, ist eine Verräterin Der Fluch der Identitätsdebatte erreicht den Wahlkampf: Weil junge Anhängerinnen der US-Demokraten Bernie Sanders interessanter finden als Hillary Clinton, werden sie von Feministinnen beschimpft.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article152022956/Wer-nicht-fuer-Hillary-stimmt-ist-eine-Verraeterin.html

Femen-AusStreit zwischen den Oben-Ohne Feministinnen
http://www.focus.de/panorama/welt/femen-oben-ohne-aktivistinnen_id_5516004.html

Warum hasst Laurie Penny die Männer so? Ein Berliner Podium mit den Frauenrechtlerinnen Laurie Penny und Mona Eltahawy über die "Lage des Feminismus" gerät zur Fingerübung in Männerhass. Ist das noch Gleichberechtigung?
http://www.welt.de/kultur/article146404388/Warum-hasst-Laurie-Penny-die-Maenner-so.html

Zerreißprobe für Schwedens Grüne
Der Vorwurf, die Grünen seien von Islamisten unterwandert, kostete bereits zwei Minister der Regierungspartei das Amt
Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven führt seit 2014 ein rot-grünes Kabinett, das sich als "weltweit erste feministische Regierung" beschreibt. Zumal den Grünen gilt Gleichberechtigung als vorrangiges Ziel. Gleichwohl sah sich Löfven mit Blick auf den Koalitionspartner kürzlich zu einer grundsätzlichen Erklärung genötigt: "In Schweden geben wir zur Begrüßung Frauen und Männern die Hand." - derstandard.at/2000036769746/Zerreissprobe-fuer-Schwedens-Gruene
http://derstandard.at/2000036769746/Zerreissprobe-fuer-Schwedens-Gruene

Genderforschung
Biologische Tatsachen oder feministische Ideologie?
Männer und Frauen sind unterschiedlich. Diese biologische Tatsache hat man zur Kenntnis zu nehmen, statt staatlich verordnete Gleichmacherei à la Girls Day zu betreiben. Eine Politik, die Mädchen bevorzugt, ist ideologisch gefärbt vom Feminismus. Und der hat eine „zersetzende Wirkung“ auf die Gesellschaft. - So stringent denkt der Konstanzer Evolutionsbiologe Axel Meyer. Oder doch nicht? Denn plötzlich rutscht ihm dieser Satz über die Lippen: „Ich würde mich einen Feministen nennen.“ Der Saal raunt. Johanna Wanka grinst. Spätestens jetzt hat sich ihr Gesprächspartner in seinen Argumenten verheddert. Dabei sollte die Veranstaltung am Mittwochabend eigentlich klärenden Charakter haben.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/genderforschung-biologische-tatsachen-oder-feministische-ideologie/13051320.html