Das ORF-Programm ist dieser Tage wieder mal zum Kotzen (Manipulation)
DIE BARBARA KARLICH SHOW
Starke Frauen: Viele Männer haben Angst vor mir
Selbstbewusste Frauen, die auf der Suche nach einem gleichwertigem Partner sind, beklagen oft, dass ein solcher schwer zu finden ist. Bevorzugen Männer allgemein Frauen, die zu ihnen aufschauen, weil sie das in ihrer Männlichkeit bestärkt, oder haben manche Männer nur Angst davor, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein, die eine Frau stellt, die weiß was sie will.
Eva, 53, Autorin aus Niederösterreich,
ist überzeugt: "Achtzig Prozent der Männer haben Angst vor starken Frauen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung - leider!" Die charismatische Niederösterreicherin weiß genau, was sie möchte, und kommuniziert das ihrem Gegenüber auch sehr direkt. "Zu Beginn sind die Männer immer angetan von mir. Wenn ich sie besser kennen lerne, fühlen sie sich in meiner Gegenwart entmannt.", erzählt Eva. "Meine Direktheit kommt bei vielen Männer eben nicht gut an. Sie wünschen sich eher ein zurückhaltendes 'Weibchen' zu Hause."
http://anonym.to/?http://tv.orf.at/program/orf2/20160525/761918601/412324
MENSCHEN & MÄCHTE
„NOT AM MANN“
„Die Hierarchie oder heilige Ordnung der Männer gilt, seitdem die Menschheit sesshaft geworden ist“ meint der Philosoph Gerhard Schwarz.
In den Führungsetagen heimischer Konzerne und Betriebe gibt es eher einen Überschuss an Männern.
Auf der anderen Seite sind Frauen in den letzten Jahrzehnten in Berufe vorgedrungen die als Männerdomänen galten. So steuern sie heute Militär- und Passagierjets, Hubschrauber oder Züge in der Lokführerkabine. Doch wie sieht es umgekehrt aus? Wo sind die Männer in jenen Berufen die als traditionell weiblich gelten? Dieser Frage geht die „Menschen und Mächte“- Dokumentation von Edith Stohl und Florian Gebauer nach.
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Wieso gibt es nur so wenige männliche Erzieher und Lehrer in unserem Kinderbetreuungs-system? Interviewte Frauen und Männer die in diesen Berufen arbeiten versuchen neben Geschlechterforschern Antworten darauf zu geben.
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Prägungen und Rollenbilder entstehen in der Kindheit: zu Hause, in der Volksschule und im Kindergarten
Womit spielen Burschen, womit Mädchen? An welchen Vorbildern orientieren sich die Buben? Es sind vor allem Codes und historische Genesen die Männer zum Mann machen, sagt die Genderforschung. Der spürbare Wandel traditioneller Familienbilder, die zunehmende Zahl von Alleinerzieherinnen, das Aufwachsen ohne Väter, Schwule oder lesbische Paare die Kinder großziehen, können das männliche Selbstverständnis ebenso wie Rollenbild-Prägungen steuern und mitbestimmen. Gleichzeitig jedoch wirken die Einflüsse der Mediengesellschaft und des Internets stärker als je zuvor.
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http://tv.orf.at/program/orf2/20160525/776620901/412778
Gruß, Kurti
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