Na ja, eine Frau, die schwanger werden will, schafft das auch.

Zugegeben, einmal klappt's bestimmt!

Das muss dann aber ein Gutverdiener sein, was nützt der Frau ein H4?

So einfach ist das leider nicht.

Zwischen "Gutverdiener" und "Hartz-IV-Empfänger" liegt ein weites Feld, und die deutsche Familienjustiz ist nun mal so gestrickt, dass sie weit eher einen normal oder gering verdienenden Mann per Unterhaltspflicht unter die Armutsgrenze presst, als dass eine arme, bedauernswerte, alleinerziehende Mutter und ihr Kind mit zu wenig Geld da sitzen. Einen Gutverdiener braucht die Frau von heute doch gar nicht - es reicht ihr völlig aus, wenn sie einen Normalverdiener findet, den sie anschließend mit Hilfe unseres fantastischen Staates ausquetschen kann wie eine Zitrone.

Und wenn alle Stricke reißen, d.h. wenn beim Vater wirklich nichts zu holen ist, dann springt dieser fantastische Staat selber ein, mit Unterhaltsvorschuss und/oder Hartz-IV für Mutter und Kind. Für Frauen, die hinreichend dumm und vor allen Dingen hinreichend faul sind, scheint sogar dies ein attraktives Finanzierungsmodell sein, denn es gibt offenbar mehr als genug von solchen alleinerziehenden "Heldinnen".

Die Zeche dafür zahlen, selbstverständlich, wir alle; denn wenn ich soeben schrieb, "der Staat springt ein", dann bedeutet das im Klartext, dass der ganze Mist aus unseren Steuern und Sozialversicherungsabgaben bezahlt wird. Heißt also, sogar wer auf eigene Kinder verzichtet, der zahlt im Umlageverfahren trotzdem kräftig für die Kinder anderer Leute mit ...

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.