Wahl in Niedersachsen (Allgemein)
Joakim, Saturday, 19.01.2013, 18:09 (vor 4328 Tagen)
Um Himmels Willen!
Ihr werdet mich jetzt fertigmachen, aber ich habe eigentlich immer SPD gewählt. Aus kommunalpolitischen Gründen und um die schwatten und gelben zu verhindern.
Aber jetzt weiß ich nicht mehr weiter: unsere Direktkandidatin hat in einem Interview zugegeben, omma-Abonnentin zu sein und auch die Lohnlüge wiederholt. Geht also gar nicht mehr. Auf der Suche nach Alternativen musste ich feststellen: in Bezug auf Femi-Durchseuchung und ungeregelten Zuzug aus dem Balkan gibt es buchstäblich keine Partei, die mich vertritt.
Was soll ich morgen machen? Gar nicht wählen ist auch blöd! Bleibt nur die Partei bibeltreuer Christen als Protestwhl oder die NPD.
Ihr habt mein Leben nicht leichter gemacht, das will ich euch mal sagen!
Das Spiel ist aus
Hatatitla , HH, Saturday, 19.01.2013, 20:12 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Ich werde morgen nicht wählen, die Geschäftsgrundlage, so es sie je gab, ist längst weggefallen. Je früher uns alles um die Ohren fliegt, desto besser.
Die Masseneinwanderung in den Sozialstaat nimmt kein Ende. Die Blockparteien im BT sind sich einig, noch den letzten Rest aus den Deutschen heraus zu pressen, um den Euro zu "retten"("EU über alles"). Größenwahnsinnige Politiker verpulvern deutsches Geld in aller Welt und bereichern sich und ihresgleichen daheim.
In einem anderen thread wird gefragt:"Warum leben?". Wer in Schland hocken geblieben ist, obwohl er die Möglichkeit gehabt hätte auszuwandern, wird sich bald fühlen wie ein Jude im Güterzug nach Osten. Schland ist nicht das einzige inländerfeindliche Land, aber wohl das extremste. Innere Emigration bei bescheiden(sten) Ansprüchen werde ich(50) wählen müssen. Wer noch die freie Ortswahl in D hat, sollte unbedingt handeln.
Für Millionen Deutsche ist es auch dazu zu spät, das bedeutet besonders für alte Arme tägliches Spiesrutenlaufen.
Ich wünschte, der Feminismus wäre unser größtes Problem. Ich habe mir neulich Finnland angeschaut. Das Land ist sicher feministisch, aber deshalb nicht selbstzerstörerisch wie Schweden.
Nein!
Referatsleiter 408, Saturday, 19.01.2013, 20:38 (vor 4328 Tagen) @ Hatatitla
Bleib mal locker. Wenn wir die Rückzahlung der Schulden ordentlich vor uns herschieben, dann werden diese Schulden nicht mehr die Deutschen bezahlen. Was glaubst du, wie schnell dann wieder Luft für eine neue Generation von Ureinwohnern ist.
Wahl in Niedersachsen
knn, Saturday, 19.01.2013, 20:20 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Einige Überlegungen wert:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2299/welche-partei-ist-am-anti-feministischten/
Nichtwählen
Hombre, Saturday, 19.01.2013, 20:40 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Nichtwählen entzieht dem System die Legitimität. Mehr kann Mann nicht machen.
Nichtwählen
Sachse , Saturday, 19.01.2013, 22:12 (vor 4328 Tagen) @ Hombre
Schön wäre es.
Nichtwählen hat leider kaum Sinn, da die Nichtwähler, übrigens die größte Gruppe unter den Wahlberechtigten, an den Stimmenverhältnissen nichts ändern.
Nichtwählen bedeutet "macht was ihr wollt" oder die anderen solle entscheiden.
Es gibt sehr wohl sinnvolle Alternativen: irgendeine Kleinpartei wählen.
DAS entzieht den etablierten Volksverrätern Stimmen.
Ein "Wahlsieg" mit so 20 Prozent ist besser als mit 45 Prozent. Die Wahlbeteiligung ist egal, die wird dann eh auf schlechtes oder gutes Wetter geschoben
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Nichtwählen
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 09:48 (vor 4328 Tagen) @ Sachse
Nichtwählen bedeutet "macht was ihr wollt" oder die anderen solle entscheiden.
Nein.
Nichtwählen
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 10:35 (vor 4328 Tagen) @ Joe
Doch
Die Wahlbeteiligung ist die Einzige Größe, die Nichts zu bedeuten hat, die keinen Einfluss hat.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Nichtwählen
Hombre, Sunday, 20.01.2013, 10:43 (vor 4328 Tagen) @ Sachse
Die Quote der Nichtwähler ist die einzige Zahl, die etwas zu bedeuten hat.
Die Verteilung innerhalb des feministischen Blocks ist irrelevant.
Nichtwählen
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 12:51 (vor 4328 Tagen) @ Hombre
Quatsch.
Du musst ja nicht einen aus dem feministischen Block wählen.
Lieber Nichtwähler: Schau DU DIR das Wahlergebnis genau an:
Das ist genau DAS, wofür DU als Nichtwähler gestimmt hast!
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Bist Du ein Politiker?
Peter, Sunday, 20.01.2013, 13:02 (vor 4328 Tagen) @ Sachse
Das ist genau DAS, wofür DU als Nichtwähler gestimmt hast!
Also den Quatsch glaubt Dir kein Nichtwähler. Denen ist schon bewusst, was das Wort Nicht bedeutet.
Bist Du ein Politiker?
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 15:54 (vor 4327 Tagen) @ Peter
Also erst mal, bin kein Politiker geworden, bin nicht bereit Menschen zu verarschen.
Nun zu den Nichtwählern:
Nehmen wir mal an, 10 Kumpel habe einen Fernseher und wollen ein Fussballspiel sehen.
Sie stimme ab, fünf beteiligen sich nicht: sie schauen, was die Anderen wollen.
Selbst wenn 9 "Nichtwählen", wird geschaut, was die Mehrheit will.
Neune haben es so akzeptiert.
Nicht wählen heißt: Ihr macht das schon gut so.
Jeder, der mit den Zuständen in unzufrieden ist sollte mindestens dafür sorgen, dass der Stimmanteil für die "Etablierten" niedriger wird.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Bist Du ein Politiker?
Referatsleiter 408, Sunday, 20.01.2013, 16:07 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
Jeder, der mit den Zuständen in unzufrieden ist sollte mindestens dafür sorgen, dass der Stimmanteil für die "Etablierten" niedriger wird.
Das ist der ausschlaggebende Punkt!!!!! ... und wenn deren Stimmanteil nicht zwingend niedriger wird, werden sie wieder über das Parteienfinanzierungsgesetz Steuergelder kassieren, die sie dann in aller Ruhe in feministische und männerfeindliche Aktionen investieren können. Ich verstehe echt nicht, wieso man das noch erklären muss. Es muss doch eigentlich jedem klar sein, dass man jede Chance nutzen muss, um diesen feministischen sumpf trocken zu legen.
Bist Du ein Politiker?
Peter, Sunday, 20.01.2013, 16:19 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
lol. TV als Beispiel ist gar nicht so schlecht. Nichtprogrammwähler können schon Menschen sein, die etwas zu gutmütig sind. Aber eben auch Zuschauer, die das programmheft studiert und festgestellt haben: Es kommt ja eh nur scheiß. <- Bei uns gar nicht so unüblich. Oft haben diese Nichtprogrammwähler noch die Eigenart zu sagen: Schaut euren Mist alleine an, ich mache in dieser Zeit lieber was vernünftigeres. Anstatt zur Urne zu Freunden.
Die Wahl zu sagen: da schalte ich doch lieber ab, gibt es hier ja mal ned. Das Programm läuft. Sogar völlig gleichgültig welches programm man wählt sieht immer die gleichen Schauspieler.
Nur bei den Programmen hat man die Wahl, welche Schauspieler die Haupt oder Nebenrolle haben. Die unterschiedliche Geschichtstories sind sich megaähnlich. Sogar so ähnlich wie die Wiederholungen der Sendungen vor über 20-Jahren, aber eben mit ehemalige Schauspielern, die inzwischen in Rente leben.
Nichtwählen
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 16:41 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
Die Wahlbeteiligung ist die Einzige Größe, die Nichts zu bedeuten hat, die keinen Einfluss hat.
Schön wie Du die Spruchformeln der Demokratten nachplapperst.
Mit Verblendeten kann man nicht diskutieren. Ihr bekommt, was ihr verdient. Der andere Thread zum Thema bestätigt das.
Nichtwählen
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 16:53 (vor 4327 Tagen) @ Joe
Bleib doch in Deinem Loch und träume vom bewaffnetem Kampf
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Nichtwählen
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 16:54 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
Bleib doch in Deinem Loch und träume vom bewaffnetem Kampf
Ich führe keinen bewaffneten Kampf. Das ist Deine Projektion.
Wahlen, Wahlen, Wahlen
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 19.01.2013, 21:59 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Um Himmels Willen!
Ihr werdet mich jetzt fertigmachen, aber ich habe eigentlich immer SPD gewählt. Aus kommunalpolitischen Gründen und um die schwatten und gelben zu verhindern.
Und was war so schlimm an den Schwarzen und Gelben? So bis 1982 sag ich mal?
Aber jetzt weiß ich nicht mehr weiter: unsere Direktkandidatin hat in einem Interview zugegeben, omma-Abonnentin zu sein und auch die Lohnlüge wiederholt. Geht also gar nicht mehr.
Und wenn Deine "Direktkandidatin" Dir das verheimlicht hätte, hättest Du brav Dein Kreuzchen bei einer Quotenfrau gemacht. Richtig?
Frag Dich einfach mal wie Du überhaupt auf den absurden Gedanken kommst, Deine Interessen von einer Frau vertreten zu lassen. Dann frag Dich mal, ob das was mit dem Verblödungsstrahler in Deinem Wohnzimmer zu tun haben könnte...
Auf der Suche nach Alternativen musste ich feststellen: in Bezug auf Femi-Durchseuchung und ungeregelten Zuzug aus dem Balkan gibt es buchstäblich keine Partei, die mich vertritt.
Ist doch klar, schließlich steht Deine Ausrottung auf dem Programm.
Was soll ich morgen machen?
Die Zeit sinnvoll nutzen.
Gar nicht wählen ist auch blöd!
Es ist schon mal ein Anfang.
Quark!
Referatsleiter 408, Saturday, 19.01.2013, 22:15 (vor 4328 Tagen) @ Joe
Gar nicht wählen ist auch blöd!
Es ist schon mal ein Anfang.
Quark! Befass dich mal mit dem Parteienfinanzierungsgesetz. Zum "Einlesen" und Begreifen, wie die mit Steuergeldern finanziert werden reicht auch erstmal dieser Eigenbericht hier: http://www.bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/festsetz_staatl_mittel/finanz_11.pdf
Jede Nichtwählerstimme wird zum Schluss %ual verteilt. Wer irgendeine kleine Partei wählt, der sorgt wenigstens dafür, dass die auch was vom Kuchen bekommen und nicht die "Volksparteien" den gesamten Kuchen fressen.
Quark!
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 09:47 (vor 4328 Tagen) @ Referatsleiter 408
Gar nicht wählen ist auch blöd!
Es ist schon mal ein Anfang.
Quark! Befass dich mal mit dem Parteienfinanzierungsgesetz.
Nein.
Du verstehst es immer noch nicht, oder?
Quark!
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 10:08 (vor 4328 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Sachse, Sunday, 20.01.2013, 10:15
Wer hiwer etwas nicht versteht, bist Du, Joe.
In dieser DDR konnte man das Einzige, was wählbar war, durch nicht hingehen beeinflussenb: die Wahlbeteiligung.
Heute spielt diese überhaupt keine Rolle mehr, es wird etwas von Politverdrossenheit gefaselt und die Sache vergessen.
Wer heute seine Stimme nicht abgibt, teilt damit nur noch mit: macht was ihr wollt, ICH BIN EINVERSTANDEN (!!) mit eurer Entscheidung.
Das System juckt es nicht einmal, es ist Froh über Jeden, der lieber zu Hause jammert als CDUFDPSPD... seine Stimme zu verweigern.
Wer an den Verhältnissen etwas ändern will, wählt. Zum Beispiel die Bibeltreuen, sind nicht Feministisch und können dazu diesen, den "Großen", Stimmen wegzunehmen.
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Quark!
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 16:46 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
Wer hiwer etwas nicht versteht, bist Du, Joe.
In dieser DDR konnte man das Einzige, was wählbar war, durch nicht hingehen beeinflussenb: die Wahlbeteiligung.
Und diese DDR ist wann aufgelöst worden? Wann ist das dritte Reich untergegangen?
Wer heute seine Stimme nicht abgibt, teilt damit nur noch mit: macht was ihr wollt, ICH BIN EINVERSTANDEN (!!) mit eurer Entscheidung.
Nein, das behaupten irgendwelche gläubigen Schwachköpfe.
Das System juckt es nicht einmal, es ist Froh über Jeden, der lieber zu Hause jammert als CDUFDPSPD... seine Stimme zu verweigern.
Nein, die sind über jeden froh, der das RITUAL mitmacht! Weil sonst die Gehirnwäsche versagt!
Wer an den Verhältnissen etwas ändern will, wählt.
Nein.
Quark!
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 16:58 (vor 4327 Tagen) @ Joe
Nein, das behaupten irgendwelche gläubigen Schwachköpfe.
Der Schwachkopf bist DU - und, Gehirnwäsche geht bei Dir eh nicht, dazu brauchte man etwas davon.
Wie mit sogenannten demokratischen Mitteln etwas geändert werden kann, haben die Feministen schön vorgemacht.
Lassen wir sie weitermachen, jammern bisschen darüber und träumen vom militärischen Endsieg, meint Joe
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Quark!
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 17:02 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
Der Schwachkopf bist DU - und, Gehirnwäsche geht bei Dir eh nicht, dazu brauchte man etwas davon.
Weißt Du, aus dem Maul eines Ossis perlt sowas an mir einfach ab.
Und schon gar nicht laß ich mir vonnem Sachsen die Demokrattie erklären.
Quark!
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 17:07 (vor 4327 Tagen) @ Joe
Und schon gar nicht laß ich mir vonnem Sachsen die Demokrattie erklären
Du verstehst es eh nicht, egal wer da etwas erklärt.
Bei Dir ist es wie Perlen vor die Säue werfen.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Quark!
Peter, Sunday, 20.01.2013, 13:22 (vor 4327 Tagen) @ Referatsleiter 408
Gar nicht wählen ist auch blöd!
Es ist schon mal ein Anfang.
Quark! Befass dich mal mit dem Parteienfinanzierungsgesetz. Zum "Einlesen" und Begreifen, wie die mit Steuergeldern finanziert werden reicht auch erstmal dieser Eigenbericht hier: http://www.bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/festsetz_staatl_mittel/finanz_11.pdfJede Nichtwählerstimme wird zum Schluss %ual verteilt. Wer irgendeine kleine Partei wählt, der sorgt wenigstens dafür, dass die auch was vom Kuchen bekommen und nicht die "Volksparteien" den gesamten Kuchen fressen.
Ich glaube eher, da träumt ihr euch was zusammen. Diese Volksparteien werden vom Staat (wie du schon aufzeigst) und von Unternehmen gewaltigt finanziert. Zudem sitzen sie im Vorstand des Öffentlichen Rundfunks und haben somit auch die Kommunikationshoheit.
Wenn viele Nichtwähler zur Urne rennen, würden sie wohl eher eine der großen Parteien wählen. Die zeigen eher ihre Protest mit den Randparteien Linken, FDP, Piraten oder Grünen. Eine Stimme einer Partei zugeben, die die 5%-Hürde kaum schafft, sehen viele als verlorene Stimme an.
Mal ehrlich, wenn einer dder 6 großen Parteien anfängt zu furzen, steht es morgen in der presse. Was die kleinen zu treiben erfährt keine Sau. Das ist kein Zufall, das ist ÖR.
Quark!
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 15:47 (vor 4327 Tagen) @ Peter
Wenn viele Nichtwähler zur Urne rennen, würden sie wohl eher eine der großen Parteien wählen.
Wenn Du meinst, dass DIE so blöd sind, . . .
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Quark!
Peter, Sunday, 20.01.2013, 16:22 (vor 4327 Tagen) @ Sachse
bearbeitet von Peter, Sunday, 20.01.2013, 16:29
Ich meine ja nur. Man sollte Leute eher empfehlen: Wählen sie leiber eine kleine Partei oder bleiben Sie besser Zuhause.
Bin schon etwas überzeugt, dass die Nichtwähler oft Menschen sind, die bei den 6 keine Wahl für sich sehen. Und andere Parteien interessieren sie sich nicht.
Jedenfalls wurden die Randparteien immer größer und die beiden Volksparteien immer kleiner, umso mehr Nichtwähler es gab.
Weswegen ja sogar die SPD über Wahlpflicht nachdachte.
Quark!
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 20.01.2013, 16:49 (vor 4327 Tagen) @ Peter
Jede Nichtwählerstimme wird zum Schluss %ual verteilt.
Ich glaube eher, da träumt ihr euch was zusammen
Er hat es nicht verstanden: Den Papierkram erzeugen die nur, damit sich irgendwelche DK-Gläubigen damit befassen. Dabei ist es völlig egal, was auf dem vollgeschissenen Papier steht, weil es in der Praxis eh keine Rolle spielt. Wenn es stört, wird sowieso was anderes gemacht.
Das einzige, was hier jemand noch wählen kann, ist das Straflager zu verlassen. Und immer mehr kluge und fähige Köpfe machen genau das.
Alternative Wahlmöglichkeiten
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 20.01.2013, 21:45 (vor 4327 Tagen) @ Joe
Das einzige, was hier jemand noch wählen kann, ist das Straflager zu verlassen. Und immer mehr kluge und fähige Köpfe machen genau das.
Es gibt noch die Möglichkeit wirtschaftlich nichts, oder sogar negativ zum System beizutragen. Die Zeit, die man braucht um eine Entscheidung für eine Partei zu treffen und dann zur Wahl zu gehen, benutzt man lieber zum Studium der Schwächen und Schlupflöcher des Systems.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Alternative Wahlmöglichkeiten kann man schaffen
Referatsleiter 408, Sunday, 20.01.2013, 23:22 (vor 4327 Tagen) @ Rainer
Mir ist mal so durch den Kopf gegangen, dass die GRÜNEN ja über den Umweltschutz ihr Multikulti, Feminismus und Gender-Mainstreaming in die Gesellschaft getragen haben. Mein Gedanke ist, überall darauf hinzuweisen, dass die GRÜNEN keine reine Umweltpartei mehr sind, sondern eine verkappte Linke. Wenn man die Leute animiert darüber nachzudenken, eine neue Umweltpartei zu gründen, dann könnte man diesem grünen Geschmeis und deren Feminismus langfristig die Wähler abgraben. Viele sind für Umweltschutz, aber nicht alle für Feminismus, Gender-Mainstreaming, Multikulti und Familienzerstörung. Bietet man eine Alternative, dann ist das sowas wie ein schleichendes Gift.
Fast niemand will alternative Wahlmöglichkeiten
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 21.01.2013, 00:09 (vor 4327 Tagen) @ Referatsleiter 408
Mein Gedanke ist, überall darauf hinzuweisen, dass die GRÜNEN keine reine Umweltpartei mehr sind, sondern eine verkappte Linke.
Der Urnenpöbel ist links und will Linke.
Wenn man die Leute animiert darüber nachzudenken, eine neue Umweltpartei zu gründen, dann könnte man diesem grünen Geschmeis und deren Feminismus langfristig die Wähler abgraben.
Unsinn. Das Potential der Umweltnaturschutzfreaks liegt bei 5 %. Der Großteil will Gas geben und Ressourcen verbrauchen.
Viele sind für Umweltschutz,
Wenige.
aber nicht alle für Feminismus, Gender-Mainstreaming, Multikulti und Familienzerstörung.
Von den Umweltfreaks fast alle: "Die arme Erde ist total überbevölkert mit der Krankheit Mensch, alle müssen ins Gas!" - so hören sich die Öko-Spinner an.
Der große Rest ist zwar nicht für ökologische Todeskulte, dafür aber ebenso für Gender, Kulti und Familienzerstörung.
Bietet man eine Alternative, dann ist das sowas wie ein schleichendes Gift.
Du hast eine völlig utopische Vorstellung von Deinem Kollektiv. Die absolute Mehrheit will Feminismus, Gender, Multikulti und Familienzerstörung, ganz besonders die Ökos.
Und diese Mehrheit hat das Sagen, was ist genau das Problem ist.
Und Du willst es einfach nicht erkennen, Du willst lieber weiterträumen von Deinen revolutionären Massen, die es niemals geben wird.
ÖDP
knn, Monday, 21.01.2013, 13:42 (vor 4326 Tagen) @ Referatsleiter 408
Wenn man die Leute animiert darüber nachzudenken, eine neue Umweltpartei zu gründen, dann könnte man diesem grünen Geschmeis und deren Feminismus langfristig die Wähler abgraben. Viele sind für Umweltschutz, aber nicht alle für Feminismus, Gender-Mainstreaming, Multikulti und Familienzerstörung. Bietet man eine Alternative, dann ist das sowas wie ein schleichendes Gift.
Gibt es doch schon längst, siehe Tierschutzpartei und ÖDP
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologisch-Demokratische_Partei
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Die Praxis
Peter, Monday, 21.01.2013, 01:23 (vor 4327 Tagen) @ Joe
Dabei ist es völlig egal, was auf dem vollgeschissenen Papier steht, weil es in der Praxis eh keine Rolle spielt. Wenn es stört, wird sowieso was anderes gemacht.
Klassiker:
http://www.youtube.com/watch?v=vGuXVzgZ1uA
Freiheit Waehlen
Glupak, Sunday, 20.01.2013, 02:46 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Man muss nicht mit allem wofuer die eintreten uebereinstimmen, aber es ist wichtig dass zumindest EINE alternative die Fuenf-Prozent-Huerde ueberschreitet, damit die Menschen in unserem Land verstehen dass die Politik der Blockparteien NICHT alternativlos ist.
Helft mit dieses Land zu retten.
Freiheit Waehlen .... Gegen Gender Mainstreaming.
Oliver, Sunday, 20.01.2013, 06:57 (vor 4328 Tagen) @ Glupak
Man muss nicht mit allem wofuer die eintreten uebereinstimmen, aber es ist wichtig dass zumindest EINE alternative die Fuenf-Prozent-Huerde ueberschreitet, damit die Menschen in unserem Land verstehen dass die Politik der Blockparteien NICHT alternativlos ist.
Helft mit dieses Land zu retten.
Gender Mainstreaming – von den Grün_innen und anderen Gutmensch_innen
Geschrieben von DIE FREIHEIT Mitglieder am 3. November 2011 in Politische Positionen
von Julien Wiesemann
Um es vorweg zu nehmen: Niemand hat etwas gegen die Gleichberechtigung der Frau! Dieses Bürgerrecht wurde hart erkämpft und heute von niemandem mehr ernsthaft infrage gestellt.
Nun gibt es allerdings noch die im Titel genannten „Politisch Korrekten“, die in jedem Winkel unserer demokratisch organisierten Bundesrepublik faschistische Nischen aus vordemokratischen Zeiten entdecken. Denen geht natürlich die wahre Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht weit genug – daher braucht es, keinen politisch korrekten Bürger unserer Republik wird es wundern, eben jenes Gender Mainstreaming.
Doch was verbirgt sich dahinter?
Gender Mainstreaming ist eine Ideologie, welche sich zum Ziel gesetzt hat, den natürlichen Geschlechterunterschied zwischen Mann und Frau zu negieren. Der Mensch (oder die Mensch_in) wird also nicht als Mann oder Frau geboren, sondern durch die Gesellschaft hierzu erzogen. Konsequenterweise ist also Heterosexualität eben nicht ein natürliches Sozialverhalten, welches zum Fortbestand einer Gesellschaft zwingend notwendig ist, sondern ebenfalls durch gesellschaftliche Zwänge aufgedrückt.
Am Ende der praktischen Umsetzung des Gender Mainstreamings steht dann also der geschlechtsneutrale Mensch, welcher sich selbst aussuchen kann, ob er nun Mann oder Frau sei, gleichwohl welches biologische Merkmal ihn eigentlich schon zu einem Geschlecht eindeutig zuweist.
Diese sozialistische Gleichmacherei führt dazu, dass auch die Sprache geschlechterneutral zu sein hat. Aus Bauarbeitern werden Bauarbeiter_innen, aus Vergewaltigern werden Vergewaltiger_innen, Ingenieure sind Ingenieur_innen, Kraftsportler eben Kraftsportler_innen usw.
In diesem Zusammenhang ergibt sich als logische Folge, dass auf Parteitagen der Grünen (bzw. Grün_innen) mittlerweile nur noch geschlechterneutrale Toiletten zur Verfügung stehen – schließlich kann sich ja jeder aussuchen ob Mann oder Frau.
Inwiefern die Aufhebung der bisher als sinnvoll erachteten Geschlechtertrennung auf dem „stillen Örtchen“ Sexismus, der von den Grünen ja ebenfalls bekämpft wird, Vorschub leistet ist nicht bekannt.
Wer jedoch glaubt, das alles seien Hirngespinste linksradikal Verblendeter, der irrt. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend propagiert unter dem Deckmantel von veritabler Gleichstellungspolitik eben jenes Gender Mainstreaming. Mit der typisch linken Salamitaktik wird unter dem Vorwand eines Zieles, welches Anklang in der Bevölkerung findet, gezielt daran gearbeitet unser Volk auszutauschen und Deutschland abzuschaffen. Dies wird dem kritischen Leser z.B. bei den Themen „Antirassismus“ und „Gleichberechtigung bei der Bildung“, welche noch gesondert zu behandeln sind, bereits aufgefallen sein.
Die Frauenquote ist ebenfalls ein derartiges Instrument. Wer fordert, es solle Frauenquoten in der Wirtschaft und Politik geben, gängelt Unternehmen und Parteien. Es wird dabei verkannt, dass dadurch das Geschlecht die Qualifikation überdeckt. Wie fühlt sich eine Frau, die nur aufgrund einer beliebig diktierten Quote eine Beschäftigung erhalten hat?
Und wenn die fanatischen Gutmenschen schon nach Gleichberechtigung schreien: Wo bleibt die Frauenquote in der Handwerkerbranche, bei der Bundeswehr und im Baugewerbe? Wo bleibt die Männerquote für Grundschullehrer, Kindergärtner, Floristen, Sekretäre.
Der Marsch durch die Institutionen ist den 68ern geglückt. Sie sind genau dort angekommen, wo Entscheidungen getroffen werden und wo Meinung gemacht wird. Dadurch haben sie die absolute Deutungshoheit in unserem Land übernommen.
Doch es mehren sich die Zeichen, dass sich der Wind dreht. Nicht nur dass Thilo Sarrazin, das personifizierte rote Tuch der Gutmenschen, 60 bis 70% der Deutschen aus dem Herzen sprach, mittlerweile können sich fast 20% der Deutschen vorstellen, eine neue Partei mit konservativen Inhalten zu wählen, die eben jenen Umerziehungsexperimenten klar entgegen steht. Sehr zum Ärger der Gutmenschen, für die unangenehme Wahrheiten nicht ausgesprochen werden dürfen.
Passend hierzu schrieb der Autor Dietmar Bittrich in seinem Buch „Achtung, Gutmenschen!“ folgende Zeilen:
„Sie leiden persönlich unter globaler Erwärmung. Sie sagen Schokokuss statt Negerkuss. Sie haben Verständnis für Terroristen. Sie kommen sich mutig vor, wenn sie Hitler schlecht finden. Sie sind die Gutmenschen – und sie glauben, die Welt wäre schlechter dran ohne sie. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie quälen und sie nerven uns. Und es ist höchste Zeit, sie loszuwerden.“
Dem ist nur noch hinzuzufügen, wofür wir als Bürgerrechtspartei „DIE FREIHEIT“ stehen:
FÜR Gleichberechtigung von Mann und Frau.
FÜR die Bewahrung natürlicher Geschlechteridentitäten.
GEGEN Gender-Mainstreaming und ideologisch motivierte Umerziehung.
--
Liebe Grüße
Oliver
Mein erstes Mal!
Joakim, Sunday, 20.01.2013, 11:29 (vor 4328 Tagen) @ Oliver
Die Freiheit hatte ich auch schon im Auge-natürlich hat sie keine Chance, über 0,1 % zu kommen. Aber als Protestwahl passt mir deren Programm noch am besten.
Also Erststimme dem jungen Piraten, der freut und die anderen ärgern sich, und Zweitstimme der Freiheit.
Damit werde ich die politische Landschaft in Niedersachsen neu gestalten!
Venceremos!
Mein erstes Mal!
Oliver, Sunday, 20.01.2013, 11:35 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
.... und Zweitstimme der Freiheit.
Damit werde ich die politische Landschaft in Niedersachsen neu gestalten!
Venceremos!
Bravo! Guter Humor!
--
Liebe Grüße
Oliver
Galgenhumor! kwt
Joakim, Sunday, 20.01.2013, 11:40 (vor 4328 Tagen) @ Oliver
- kein Text -
Mein erstes Mal!
Sachse , Sunday, 20.01.2013, 12:53 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Damit werde ich die politische Landschaft in Niedersachsen neu gestalten!
Wenn alle Nichtwähler dies tun, dann ja.
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Freiheit wählen
Joakim, Sunday, 20.01.2013, 13:40 (vor 4327 Tagen) @ Glupak
Einer hat es getan...
Freiheit ist auch LINKS
knn, Tuesday, 22.01.2013, 19:03 (vor 4325 Tagen) @ Glupak
Diese Partei wählen?
--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Wahl in Niedersachsen
Horsti, Sunday, 20.01.2013, 10:52 (vor 4328 Tagen) @ Joakim
Einfach mal den Wahl-o-Mat anwerfen und das wählen was im Ergebnis oben erscheint:
Wahl O Mat
Peter, Sunday, 20.01.2013, 12:54 (vor 4328 Tagen) @ Horsti
Ach Du scheiße. Ja danke aber auch. Manchmal glaubt man ja nicht, was für wichtige Themen unsere Politiker sich beschäftigen.
Ich bin übrigens für eine Subventionen von Fußballvereinen, wenn sie ein rosanes Trikot tragen.