Der Feminismuskritiker Milo Yiannopoulos wurde bei einem Vortrag von Social Justice Warriors tätlich angegriffen (Allgemein)
Universität DePaul, wo der Feminismuskritiker Milo Yiannopoulos bei einem Vortrag von Social Justice Warriors tätlich angegriffen wurde, während das Sicherheitspersonal untätig daneben stand.
Das Gender-Studies-Department der Uni ist hochgradig empört. Natürlich nicht über die Übergriffe, sondern darüber, dass der Päsident der Hochschule dafür um Verzeihung bat: "Das ist nicht akzeptabel" heißt es in einem Offenen Brief des Departments:
As students of feminist theory, we are committed to liberation for the oppressed and their ability to lead lives of their choosing, free of violence. In their choice to bring Mr. Y to our school and engage wholeheartedly in hateful rhetoric, College Republicans have not only subjected the marginalized in our University community to violence, but have forced us to call the mission and legitimacy of their organization into question.
Eine Gender-Professorin ist inzwischen als Zeichen des Protestes dagegen, dass die Hochschule Yiannopoulus hatte sprechen lassen, zurückgetreten. Ihr zufolge ist die Meinungs- und Redefreiheit eine verrückte Idee, die der "Ideologie des Marktes" unterworfen sei. Ein Offener Brief der Professorin an den Universitätspräsidenten schließt mit den Worten: "Schande über Sie. Ich bin froh, dass ich nicht länger ein Teil dieser Universität und eine Komplizin der Praktiken sein werde, die unsere rassistische Gesellschaft stützen."
http://genderama.blogspot.de/2016/05/vermischtes-vom-28-mai-2016.html
Eine Gender-Professorin ist zurückgetreten, hunderte können (gerne) folgen. Ein Anfang ist gemacht!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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