Baby beinahe in Auto erfroren - Mutter ist OpferIn, sie sei psychisch angeschlagen (Gewalt)
Baby beinahe in Auto erfroren
Eine Frau liess ihren drei Wochen alten Säugling bei dieser Kälte einfach im Auto liegen. Sie wurde verhaftet. Das Kind, das unterernährt war, konnte stark unterkühlt gerettet werden.
Ein drei Wochen alter Säugling ist am Mittwochabend von der Tessiner Polizei stark unterkühlt aus einem Auto in Lugano befreit worden. Anwohner hätten zuvor Alarm geschlagen, teilte die Tessiner Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Dem Baby gehe es langsam besser. Es war nicht nur unterkühlt, sondern auch unterernährt, wie die Polizei mitteilte.
In Plastiksack gehüllt?
Mehreren Tessiner Medien zufolge war der Säugling in einen Plastiksack gewickelt gewesen. Die Polizei und die Tessiner Staatsanwaltschaft wollten dies weder bestätigen noch dementieren. Die Ermittlungen stünden noch am Anfang.
Zum jetzigen Zeitpunkt würden keine weiteren Informationen herausgegeben.
Die Mutter des Kindes wurde festgenommen und verhört. Es ist davon auszugehen, dass sie psychisch angeschlagen ist.
Das ist aber auch lecker! Mütter: Tote Kinder gehören auf den Kompost!
Auf Kompost gefundenes Baby wurde tot geboren
Nach dem Auffinden eines toten Säuglings im Jahr 2011 hat die Berner Justiz das Verfahren gegen die Mutter eingestellt. Nach Ermittlungen steht fest, dass das Kind bereits tot zur Welt gekommen war.
Der Leichnam des Neugeborenen wurde im Juli 2011 in einer Kompostieranlage in Bellach im Kanton Solothurn gefunden. Das tote Kind lag in einem Haufen Schwemmholz, der aus dem Rechen des Kraftwerks Flumenthal stammte.
Plötzlich Bauchweh gehabt
Die Spur führte die Ermittler schliesslich ins Emmental, wo sie eine 20-jährige Frau als Mutter des Kindes identifizierten. Die junge Frau habe das Kind an ihrem Domizil zur Welt gebracht, heisst es in einer Mitteilung der regionalen Staatsanwaltschaft Emmental-Oberaargau und der Berner Kantonspolizei vom Dienstag.
Trotz aufwändiger rechtsmedizinischer Untersuchungen habe der Mutter keine strafbare Handlung nachgewiesen werden können. In der Tageszeitung «Blick» berichtete die junge Frau Ende August 2011, sie habe nicht bemerkt, dass sie schwanger sei. An einem Wochenende habe sie plötzlich Bauchweh gehabt und sei an der Emme spazieren gegangen.
Mutter muss bezahlen
Dort habe sie das Baby zur Welt gebracht. Es sei ganz blau gewesen und habe nicht gelebt, sagte die junge Frau damals im «Blick». Das Bübchen habe sie auf einen Stein gelegt und plötzlich sei es vom Wasser weggetragen worden.
Das Verfahren gegen die Mutter ist zwar vom Tisch, doch brummte die Staatsanwaltschaft der jungen Frau die Kosten des Verfahrens auf. Dies deshalb, weil die junge Frau den Leichnam in der Emme ablegte und damit die Untersuchungen überhaupt erst auslöste.
Ausserdem habe sie die Ermittlungen durch falsche Aussagen verzögert, argumentiert die Staatsanwaltschaft. Der Entscheid ist bereits rechtskräftig.
Baby beinahe in Auto erfroren - Mutter ist OpferIn, sie sei psychisch angeschlagen
Hat meine Echse auch so praktiziert. Nur das Sie mit KFZ-Nutzung noch mal so en passant Ihre Psychopharmaka wie Zyprexa, Hypnorex etc. mit Alk gepimmt hat. Ihre Beklopptheit hatte Sie schon im Vorfeld schwarz auf weiß bestätigt bekommen. Den bisher, bis dahin Prozeßbeteiligten ging dies aber alles am A.... vorbei!
sG
Micha