Ein Fall für Alice? Furchtbarer Richter! (Falschbeschuldigung)
Verdammt harte Strafe für Falschbeschuldigung
Gegen ihren Willen soll er sie gefesselt und dann vergewaltigt haben. Detailreich schildert sie den Vorfall ihres angeblichen Martyriums am 9. August vergangenen Jahres auf der Polizeiwache, lässt sogar ihren erwachsenen Sohn für sich aussagen.
.. Mit dem schweren Vorwurf der Vergewaltigung hatte sie ihren Freund belastet.
Die Arme Frau!
Es GIBT KEINE FALSCHBESCHULDIGUNGEN.
Denn:
FRAUEN LÜGEN NICHT!
(Feministisches Grundgesetz)
Warum die geschiedene Isselburgerin ihn nach einer gemeinsamen Nacht beschuldigte, sie vergewaltigt zu haben, weiß sie bis heute nicht so recht.
Sehe ich da etwa dunkle Wolken des zweifelns heraufziehen?
„So wie ich es der Polizei geschildert habe, hat es auch stattgefunden“, erklärte sie...
Ah, sie hat sich wieder gefangen.
Oder doch nicht?
... Allerdings sehr wohl im gegenseitigem Einvernehmen, wie sie kleinlaut erklärte.
Sie hatte also die Wahrheit gesagt, nur ein kleines, unwichtiges Detail vergessen.
Seit Februar sei sie nun krankgeschrieben und habe sich professionelle Hilfe gesucht. Denn: Sie müsse wohl einiges verarbeiten.
Beim Opfer ihrer falschen Verdächtigung habe sie sich bereits entschuldigt.
Na dann ist ja alles in Ordnung.
mittlerweile sind er und die Angeklagte wieder in einer Beziehung
Eben, alles in Ordnung. Und es gibt auch gleich professionelle Hilfe.
Unterstützt werden sie dabei demnächst auch durch einen Bewährungshelfer.
Kann ER sich zumindest sparen. Dem ist nicht mehr zu helfen.
Harte Strafe für die Arme Frau:
Richter Hilgert ging bei seinem Urteil über die geforderte Geldstrafe der Staatsanwaltschaft hinaus. Er verurteilte die Isselburgerin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Monaten auf Bewährung. Zudem soll sie 500 Euro an eine gemeinnützige Institution zahlen.
Donnerwetter! Zwei volle Monate in Freiheit, sich zu bewähren. Das ist natürlich verdammt hart!
Viel härter wäre es freilich dem bösen Tätermann ergangen, wenn sie mit ihren Anschuldigungen durch gekommen wäre:
Unschuldig im Knast. Für Jahre, ohne die Möglichkeit vorzeitiger Entlassung. Denn weil er starrsinnig an seiner Unschuld festhält, bereut er nicht seine Tat, ist er uneinsichtig und bleibt die volle Zeit im Kerker.
Danach: Job weg, Freunde weg, Gesundheit weg, Nachbarn zeigen auf das Monster, Umzug, Harz 4.
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Go Woke - Get Broke!