24jährige Lehrerin hat täglisch Sex mit 13jährigen Jungen,
sie ließ sich sogar von ihm schwängern.

Lehrerin (24) liess sich von Schüler (13) schwängern
Eine Lehrerin aus Texas hatte «fast täglich» Sex mit einem 13-jährigen Schüler und wurde von ihm schwanger. Nun droht ihr lebenslange Haft.

Eine frühere Englischlehrerin in Houston im US-Bundesstaat Texas ist festgenommen worden, weil sie ein Verhältnis mit einem ihrer Schüler hatte. Alexandria Vera stellte sich am Mittwoch selbst der Polizei, nachdem sie des sexuellen Missbrauchs beschuldigt worden war.

Die 24-Jährige begann eine Beziehung mit ihrem damals 13-jährigen Schüler, die rund fünf Monate andauerte. Nach eigenen Angaben hatte sie «fast täglich» Sex mit ihm. Heute ist der Teenager 14 Jahre alt. Aus Polizeiprotokollen, die dem «Houston Chronicle» vorliegen, geht hervor, dass Vera von ihrem Schüler schwanger wurde und das Kind abgetrieben hat. Die Frau unterrichtete an der Stovall-Mittelschule.

«Er fasste ihr an den Hintern»

Laut «Daily News» begann die Affäre zwischen Lehrerin und Schüler im September vergangenen Jahres, nachdem der 13-Jährige Veras Englisch-Sommerschulkurs besucht hatte. Der Jugendliche habe sie anfangs nach ihrem Instagram-Kontakt gefragt. Später tauschten sie Telefonnummern aus und trafen sich ausserhalb des Schulgeländes.

In der Schule blieb ihr Verhältnis offenbar nicht verborgen. «Er fasste ihr an den Hintern, jeder sah es», zitiert der Sender ABC13 einen Schüler. Der Junge übernachtete regelmässig in Veras Wohnung. Nachbarn erzählte die Lehrerin, es handele sich um ihren kleinen Bruder.

Die Eltern des Buben wussten offenbar von der Beziehung und akzeptierten sie. Als Vera, die bereits Mutter einer vierjährigen Tochter ist, schwanger wurde, habe die Familie sie unterstützt. Nachdem die 24-Jährige an der Schule zu ihrem Verhältnis mit ihrem Schüler befragt worden war, liess sie das Kind jedoch abtreiben. Gegen die Mutter des Jungen wird ebenfalls ermittelt. Alexandria Vera droht eine Haftstrafe zwischen 25 Jahren und lebenslänglich. Von ihrer Tätigkeit als Lehrerin wurde sie beurlaubt. - 20minuten am 2. Juni 2016

Natürlich sollte diese Frau nie wieder mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten. Und auch ein paar Monate Gefängnis würden ihr vermutlich ganz gut tun. Als Pädagogin gelten für sie ganz besonders strenge Regeln.

Und trotzdem bin am überlegen, ob ich ihr nicht mehr Sozialkompetenz zusprechen sollte als den Juristen, die sich für so etwas Haftstrafen von über 25 Jahren ausgedacht haben:

Alexandria Vera droht eine Haftstrafe zwischen 25 Jahren und lebenslänglich.

Sorry, das ist doch maßlos übertrieben.

Und darüber, dass sie abgetrieben hat, regt sich natürlich keiner auf. Was ist denn schon dabei an so einer kleinen Abtreibung. Wertemaßstäbe im Jahr 2016 ...

darüber, dass sie abgetrieben hat, regt sich natürlich keiner auf.

Was sollte sie denn machen?

«Er fasste ihr an den Hintern»

Die Arme Frau.

Ach so. Dem 13-jährigen Lustmolch hat sie durch den Mord natürlich eine gesteigerte Erwerbsobliegenheit erspart.
Die Kinderchen arbeiten ja gerne in Kohlegruben, Steinbrüchen oder als Kindersoldaten.

Heute waren hier in LU auf einem zentralen Platz zwei hirnlose Girlies von Plan International!
https://man-tau.com/2016/02/27/gewalt-gegen-jungen-ist-okay-bitte-spenden-sie-jetzt/

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Go Woke - Get Broke!

Überlegma umgekehrt! Lieber nicht.
Könnte man vorschlagen, Junge hättest bis Abitur gewartet.Geht auch nicht, da in der "Oberstufe" überwiegend Männer, und die paar Weibsen eher entwöhnend.
In meiner Zeit, gabs mal 2 Raketen, frisch aus der Uniformität.In Leder-Minirock, unverschämt gegenüber pubertierenden, steckt das Wort Tier schon drin.Dauernd sind Stifte oder Radiergummis runtergefallen, um die gegenüber sitzende rosa verkleideten Dreieck, hallo zu blicken
Jetzt nach über 30 Jahren fällt mir auf, dass genau bei diesen Personinnen, Jungs häufiger zur Toilette mussten.
Diese waren mal 8-10 Jahre älter als wir. Also gabs damals schon Gender, nur nicht ausgesprochen.Vom Biologie-, oder Kunstunterricht haben die meisten wohl kaum was mitbekommen.
Was diese Damenschaften präsentiert haben, war visuelle Vergewaltigung.
Im nachhinein kommen diese wie Kinder vor.Eine ist heute Grundschulrektorin in einem Dorf, hat dem Bürgermeister geholfen, von seinem superschönen Frau zu trennen, die von klein an zusammen waren..Ich hätts nicht gemacht, Mercedes 500 gegen Fiat 500 umzutauschen.Der Mann ist auch 2m, kräftig.Wahrscheins hat diese paar Biologie-Tricks begebracht, ratzfatz war alles hinüber.
Im nachhinein, wenns bei mir ginge, hätte ich beide eiskalt nebeneinandergelegt und gerächt.Kommt vom Helfen

Gruss

in der Praxis werden es dann 4 Monate Therapie.

Ich erinnere mich nicht an einen einzigen Fall, wo eine Pädophile-Frau genauso hart bestraft wurde wie ein heterosexueller Mann. Das gabs noch nie.