Gerd-Lothar Reschke seine Reihe "Deutsche Frauen sind vergiftet" ist interessant, weil es unsere Sache mal aus einer anderen Perspektive betrachtet, als hier im Forum gewohnt.
In seinem Beitrag "Dieses System stirbt gerade" begründet er, warum er meint, dass es eine falsche Erwartung bzw. Hoffnung sei, jetzt noch etwas korrigieren oder reformieren (oder sonstwie beeinflussen) zu können. Dieses Hoffnungsdenken sei eine Realitätsleugnung, ab 22:15 Min. (Ein Stimmungsbild - Die Offensichtlichkeit der Medienlügen - Die Propagandisten leben nur noch in ihrem Elfenbeinturm und haben den Kontakt zur Realität endgültig verloren - Die Systemkrise des Papiergeldsystems - Statt Marktwirtschaft gibt es seit ca. 2007 nur noch eine zentralistisch gesteuerte Bankenrettungs-Wirtschaft - Die Umverteilung ist abgeschlossen - Warum Journalisten sich "freiwillig" gleichschalten - Die falsche Erwartung bzw. Hoffnung, jetzt noch etwas korrigieren oder reformieren (oder sonstwie beeinflussen) zu können - Auch Systemkritiker verfallen dieser Vorstellung und damit der Realitätsleugnung - Zunehmende Abschottung der Leitmedien gegen abweichende Denkweisen - Die Masse derer, die nichts tun wird, und wenige (nur eine kleine Handvoll) Einzelne, die inmitten dieses Verfalls innerlich frei bleiben - Der Massenwahn des kollektivistischen Denkens - Man muß auch für sich alleine stehen können - Die Fähigkeit zur Improvisation - Nur der Freie kann spontan auf die im Systemzusammenbruch entstehenden Notwendigkeiten eingehen - Unerkannt in der Masse seinen Weg gehen.)
Auch über den "Islam" sagt er was. Und ich stelle fest, er hat sich mit dem Thema tatsächlich beschäftigt und spult da nicht so oberflächliches Zeugs ab, wie von den so genannten Islam-Experten oder selbst ernannten Islam-Kritikern, die in den Talk-Sendungen zu finden sind.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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