Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Freiheit Waehlen .... Gegen Gender Mainstreaming. (Allgemein)

Oliver, Sunday, 20.01.2013, 06:57 (vor 4324 Tagen) @ Glupak

http://diefreiheit.org/home/

Man muss nicht mit allem wofuer die eintreten uebereinstimmen, aber es ist wichtig dass zumindest EINE alternative die Fuenf-Prozent-Huerde ueberschreitet, damit die Menschen in unserem Land verstehen dass die Politik der Blockparteien NICHT alternativlos ist.

Helft mit dieses Land zu retten.


Gender Mainstreaming – von den Grün_innen und anderen Gutmensch_innen

Geschrieben von DIE FREIHEIT Mitglieder am 3. November 2011 in Politische Positionen

von Julien Wiesemann

Um es vorweg zu nehmen: Niemand hat etwas gegen die Gleichberechtigung der Frau! Dieses Bürgerrecht wurde hart erkämpft und heute von niemandem mehr ernsthaft infrage gestellt.

Nun gibt es allerdings noch die im Titel genannten „Politisch Korrekten“, die in jedem Winkel unserer demokratisch organisierten Bundesrepublik faschistische Nischen aus vordemokratischen Zeiten entdecken. Denen geht natürlich die wahre Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht weit genug – daher braucht es, keinen politisch korrekten Bürger unserer Republik wird es wundern, eben jenes Gender Mainstreaming.

Doch was verbirgt sich dahinter?

Gender Mainstreaming ist eine Ideologie, welche sich zum Ziel gesetzt hat, den natürlichen Geschlechterunterschied zwischen Mann und Frau zu negieren. Der Mensch (oder die Mensch_in) wird also nicht als Mann oder Frau geboren, sondern durch die Gesellschaft hierzu erzogen. Konsequenterweise ist also Heterosexualität eben nicht ein natürliches Sozialverhalten, welches zum Fortbestand einer Gesellschaft zwingend notwendig ist, sondern ebenfalls durch gesellschaftliche Zwänge aufgedrückt.

Am Ende der praktischen Umsetzung des Gender Mainstreamings steht dann also der geschlechtsneutrale Mensch, welcher sich selbst aussuchen kann, ob er nun Mann oder Frau sei, gleichwohl welches biologische Merkmal ihn eigentlich schon zu einem Geschlecht eindeutig zuweist.

Diese sozialistische Gleichmacherei führt dazu, dass auch die Sprache geschlechterneutral zu sein hat. Aus Bauarbeitern werden Bauarbeiter_innen, aus Vergewaltigern werden Vergewaltiger_innen, Ingenieure sind Ingenieur_innen, Kraftsportler eben Kraftsportler_innen usw.

In diesem Zusammenhang ergibt sich als logische Folge, dass auf Parteitagen der Grünen (bzw. Grün_innen) mittlerweile nur noch geschlechterneutrale Toiletten zur Verfügung stehen – schließlich kann sich ja jeder aussuchen ob Mann oder Frau.

Inwiefern die Aufhebung der bisher als sinnvoll erachteten Geschlechtertrennung auf dem „stillen Örtchen“ Sexismus, der von den Grünen ja ebenfalls bekämpft wird, Vorschub leistet ist nicht bekannt.

Wer jedoch glaubt, das alles seien Hirngespinste linksradikal Verblendeter, der irrt. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend propagiert unter dem Deckmantel von veritabler Gleichstellungspolitik eben jenes Gender Mainstreaming. Mit der typisch linken Salamitaktik wird unter dem Vorwand eines Zieles, welches Anklang in der Bevölkerung findet, gezielt daran gearbeitet unser Volk auszutauschen und Deutschland abzuschaffen. Dies wird dem kritischen Leser z.B. bei den Themen „Antirassismus“ und „Gleichberechtigung bei der Bildung“, welche noch gesondert zu behandeln sind, bereits aufgefallen sein.

Die Frauenquote ist ebenfalls ein derartiges Instrument. Wer fordert, es solle Frauenquoten in der Wirtschaft und Politik geben, gängelt Unternehmen und Parteien. Es wird dabei verkannt, dass dadurch das Geschlecht die Qualifikation überdeckt. Wie fühlt sich eine Frau, die nur aufgrund einer beliebig diktierten Quote eine Beschäftigung erhalten hat?

Und wenn die fanatischen Gutmenschen schon nach Gleichberechtigung schreien: Wo bleibt die Frauenquote in der Handwerkerbranche, bei der Bundeswehr und im Baugewerbe? Wo bleibt die Männerquote für Grundschullehrer, Kindergärtner, Floristen, Sekretäre.

Der Marsch durch die Institutionen ist den 68ern geglückt. Sie sind genau dort angekommen, wo Entscheidungen getroffen werden und wo Meinung gemacht wird. Dadurch haben sie die absolute Deutungshoheit in unserem Land übernommen.

Doch es mehren sich die Zeichen, dass sich der Wind dreht. Nicht nur dass Thilo Sarrazin, das personifizierte rote Tuch der Gutmenschen, 60 bis 70% der Deutschen aus dem Herzen sprach, mittlerweile können sich fast 20% der Deutschen vorstellen, eine neue Partei mit konservativen Inhalten zu wählen, die eben jenen Umerziehungsexperimenten klar entgegen steht. Sehr zum Ärger der Gutmenschen, für die unangenehme Wahrheiten nicht ausgesprochen werden dürfen.

Passend hierzu schrieb der Autor Dietmar Bittrich in seinem Buch „Achtung, Gutmenschen!“ folgende Zeilen:

„Sie leiden persönlich unter globaler Erwärmung. Sie sagen Schokokuss statt Negerkuss. Sie haben Verständnis für Terroristen. Sie kommen sich mutig vor, wenn sie Hitler schlecht finden. Sie sind die Gutmenschen – und sie glauben, die Welt wäre schlechter dran ohne sie. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie quälen und sie nerven uns. Und es ist höchste Zeit, sie loszuwerden.“

Dem ist nur noch hinzuzufügen, wofür wir als Bürgerrechtspartei „DIE FREIHEIT“ stehen:

FÜR Gleichberechtigung von Mann und Frau.

FÜR die Bewahrung natürlicher Geschlechteridentitäten.

GEGEN Gender-Mainstreaming und ideologisch motivierte Umerziehung.

http://diefreiheit.org/home/2011/11/gender-mainstreaming-von-den-grun_innen-und-anderen-gutmensch_innen/

--
Liebe Grüße
Oliver


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