Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum Erdogan soviel Wind wegen Frauen und Kindern macht (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 07.06.2016, 06:52 (vor 3096 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Mus Lim, Tuesday, 07.06.2016, 06:57

Die Türkei hat gegenwärtig etwa 79 Millionen Einwohner. Das Land verzeichnet ein konsequentes starkes Bevölkerungswachstum.

http://de.sputniknews.com/politik/20160606/310390639/erdogan-frauen-kinder.html

Ich weiß allerdings nicht, was ich von seinen Aussagen halten soll.

Die Türkei verzeichnete (Vergangenheit!) ein starkes Bevölkerungswachstum.

Die geburtenstarken Jahrgänge sind in der Türkei auch vorbei. In den großen türkischen Städten ist die Geburtenraten auch auf 1,5 Kinder pro Frau gefallen. Aus diesem Grund macht Erdogan soviel Wind wegen Frauen und Kinder.

Die Türkei wird in allernächster Zukunft als Herkunfsland für Einwanderung nach Deutschland ausfallen.
Da werden sich die Einwanderungsfuzzys nach anderen Importländern umsehen müssen.
Pakistan wäre mein Favorit, da können deutschen Einwanderungspolitiker in direkte Konkurrenz mit den Taliban treten.
Gaza ist auch überbevölkert, die deutsch-israelische Freundschaft gebietet es fast, aus Gaza Einwanderer für Deutschland zu rekurrieren.

http://de.wikimannia.org/Demographie#Weltweit
Die Religion bestimme aber darüber, so Goldman, wie tief die Geburtenraten fallen, ob sie knapp über der Reproduktions­rate von 2,1 bleiben oder weit unter die Reproduktions­rate fallen. Der Ansatz, die Geburtenraten unter­schiedlicher Bevölkerungen mit Unterschieden in deren Religiosität zu erklären, ist nicht neu. Dieser Erklärungs­ansatz, der durchaus plausibel zu sein scheint, stößt aber an empirische Grenzen. Es gibt Phänomene, die sich damit schwer erklären lassen. Zwar sind innerhalb unserer Gesellschaft die Geburten­raten von Kirch­gängern höher als die von Nicht­kirch­gängern oder gar Atheisten. Aber im globalen Vergleich spiegelt sich das nicht wider. Das katholische Polen, Spanien und Italien gehören zu den geburten­schwächsten Ländern der Welt. Nicht einmal auf den Islam ist noch Verlass: Die Geburten­raten im Iran, in der Türkei, in Tunesien, Algerien und anderen muslimischen Staaten sind massiv eingebrochen. [...]
Ein türkischer Sarrazin könnte im Grunde das gleiche Buch nur mit anderem Titel schreiben, "Die Türkei schafft sich ab". Die Differenz in den Geburten­raten zwischen Türken und Kurden in der Türkei ist inzwischen wesentlich größer als die Differenz zwischen den Geburtenraten von Deutschen und Einwanderern in der Bundesrepublik. Pro Frau liegen die Reproduktions­raten der türkischen Bevölkerung in der Türkei bei 1,5 Kindern, die Geburten­rate einer kurdischen Frau liegt im Schnitt bei vier Kindern.
- http://www.ef-magazin.de/2014/05/05/5293-rezension-theopolitik-und-geburtenrueckgang

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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