Fortsetzung Arschgeigenstory: Urin zwischen Beine und anschliessend Sex: Nierensteine! (Falschbeschuldigung)
Transsexuelle und Koks inklusive 
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Prügel-, Sexsklavin- und Urin-Vorwürfe von Porno-Ex
Ist David Garrett so eine Arschgeige?
Die Anschuldigungen von David Garretts Ex-Freundin gegen ihn werden immer pikanter. Laut Gerichtsdokumenten behauptet sie, er habe Kokain genommen und mit transsexuellen Pornodarstellern geschlafen.
Das Image von Star-Geiger David Garrett (35) bekommt gewaltige Risse. Porno-Star Ashley Youdan (28) alias Kendall Karson verklagt ihn auf umgerechnet elf Millionen Franken, weil er sie misshandelt haben soll. In den Gerichtsdokumenten, die der «Daily Mail» vorliegen sollen, behauptet sie nicht nur, Garrett habe ihr bei brutalem Sex eine Rippe gebrochen und wollte eine Sex-Sklavin anheuern, er habe auch Kokain genommen und Sex mit Transsexuellen gehabt.
Laut Youdan habe er ihr nur wenige Tage nachdem er sie im August 2014 als Escort-Dame gebucht hat, einen Heiratsantrag gemacht. Zur Hochzeit kam es nicht, sie seien aber seit dann zusammen gewesen. Die erste Krise hatte das Paar, als Garrett eine Sex-Sklavin für Sado-Maso-Spiele anheuern und in einen Käfig sperren wollte. Anfang 2015 zwang er Youdan angeblich, seinen Urin zu trinken.
Laut den Gerichtsdokumenten behauptet sie ausserdem, er habe ihr seinen Urin zwischen die Beine gespritzt und sie danach zum Sex gezwungen. Youdan behauptet, sie hätte danach Antibiotika nehmen müssen und glaubt, sie habe durch den Vorfall Nierensteine bekommen, mit denen sie bis heute zu kämpfen hat.
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Grüsse
Manhood, hätte auf diese Art auch gerne Nierensteine bekommen.....
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Fortsetzung Arschgeigenstory: Urin zwischen Beine und anschliessend Sex: Nierensteine!
Enno 
, Tuesday, 07.06.2016, 15:31 (vor 3095 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Enno, Tuesday, 07.06.2016, 15:37
Frag mich, wen das was angeht, wer wem Urin sonstwo hinspritzt. Will die Öffentlichkeit wirklich mit sowas behelligt und belästigt werden? Offenbar ja, so läßt sich gut von den eigenen Lastern ablenken. Sieht nach typisch weibischer Racheaktion mit Vorteilserschleichung aus. Jetzt weiß man auch, warum sowas Ruf-Mord genannt wird. Sonst reden sie immer von sexueller Vielfalt, Transphobie usw., da heulen sie dann auf, wenn jemand sowas in die Praxis umsetzt. Solange sich niemand an Kindern oder Tieren vergreift, Kannibalismus usw. auslebt, sollen die Leute machen was sie wollen, ohne als Arschgeige verhöhnt zu werden. Aber wir kennen diese unwürdige Rolle der sensationsgeilen Schweinepresse ja von Kachelmann, Dall usw.