Und wieder einmal: Frauen lassen für sich Kriege führen (Gewalt)
Wenn ich den Text auf youtube richtig verstanden habe, dann hat wohl eine Exe mehrere Schlägertypen angeheuert, um ihren Mann in dessen eigener Unterkunft brutalst ausrauben zu lassen. Aber seht selbst:
Veröffentlicht am 02.02.2015
Raubüberfall in Kölleda/Thüringen am 15.11.2014 auf Uwe-Carsten Günnel. Täterin: Sibylle Günnel? (LK Sömmerda, BH Erfurt).
Nach Aktenzeichen-XY-Manier drang die Täterin Sibylle G. am 15.11.2014 mit mehreren Kriminellen, bewaffnet mit Schlagring, Stromschocker, Kabelbinder und Gurte mittels einer List in sein Haus ein. Hier wurde er niedergeschlagen, offenbart das man ihn anbinden und „aushungern“ lassen wolle. Man schlug ihn alle Zähne unten aus, erlitt schwerere Rückenprellungen und größere Riss-Quetschwunde unterhalb der Unterlippe sowie Multitrauma. „Doch zuerst werden wir ausräumen“. Sibylle G. kappte in Kriminalfilm-Manier das Telefon, hielt ihn ein großes Küchenmesser vor die Brust, verklebte ihn mit Paketband den Mund. Der genauere Sachverhalt ergibt sich aus den anhängigen Verfahrens wegen Raubes u.a. bei der Kriminalpolizeiinspektion Erfurt (AZ: TH1109-017594-14/7) und wird auch wegen des schwebenden Verfahrens nicht weiter kommentiert. Noch am selben Tag auf die „Lebensbedrohlichkeit“ hingewiesen, so die erste notärztliche schriftl. Feststellung v. 15.11.14. Sodann in eine Spezialklinik nach Erfurt eingeliefert und wurde dort einer dreistündigen Operation unterzogen sowie stationär behandelt. Wegen der Verletzungen ist er heute noch arbeitsunfähig geschrieben und musste mehrfach von verschiedene Ärzten behandelt werden. Der durch den Raub entstandene Schaden beläuft sich nach aktueller Berechnung auf ca.150.000.- EUR . Seine entwendeten Bankunterlagen, Grundbuchauszüge, Gutachten und Dokumente der Häuser, Schlüssel, Unterlagen Finanzamt, Einkommenssteuererklärungen und Unterlagen der Krankenkasse nicht eingerechnet.
https://www.youtube.com/watch?v=_45WnHMSR5M
Das Ganze passierte übrigens in der mitteldeutschen Stadt, in der ich von meinem zweiten bis zu meinem 16. Lebensjahr meine Jugend verbracht habe. Ich kenne auch das Eckhaus in dem Film sehr gut, ich bin auf dem Weg in die Innenstadt bestimmt tausend Mal daran vorbei gekommen.
Gruß, Kurti
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