angebliches 'Hassverbrechen an LGBT' - Nachtclub-Schütze Omar Mateen ist schwul #Opferabo (Genderscheiss)
Orlando: Team Zurich Pride Festival tief bestürzt.
Zürich, 13. Juni 2016 – Der Angriff auf den LGBT-Club «Pulse» mit vielen Toten und Verletzten bestürzt das Team vom Zurich Pride Festival, PINK CROSS und Pink Cop. Wir sprechen den Opfern und ihren Familien und Freunden unser Mitgefühl aus und möchten mit einer Feier Solidarität zeigen und Betroffenheit ausdrücken.
«Pulse» ist ein sehr bekannter Club für Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transmenschen und alle deren Freundinnen und Freunden. Der Nachtclub ist ein Aushängeschild der Bewegung für die Freiheit von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen und Geschlechtsidentitäten.
Der Verein Zurich Pride Festival bietet in Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde zu Predigern, PINK CROSS und Pink Cop heute, 13. Juni 2016, ab 18.00 bis 20.00 Uhr die Möglichkeit, in der Predigerkirche an einem schlichten Feier Sprachlosigkeit und Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. Nachdem gestern im Gottesdienst zur Pride die Liebe gefeiert wurde, wollen wir heute zu solch menschenverachtenden und homophoben Taten nicht schweigen. Mit Musik, Reden, kurzen Texten und der Möglichkeit in der Stille Kerzen anzuzünden sind wir in Gedanken bei den Toten, den Verletzten und den Angehörigen von Orlando. Jeder und jede kann dann kommen und solange bleiben, wie es für sie und ihn stimmt. Wer mag, bringt mit, was er als Zeichen der Solidarität ablegen möchte.
Hassverbrechen an LGBT
«Ohne den Hintergrund dieser schrecklichen Tat zu kennen, muss aufgrund der bewussten Wahl eines LGBT-Clubs leider auch ein homo- und transphobes Hassverbrechen vermutet werden», sagt Bastian Baumann, Geschäftsleiter von PINK CROSS. Der Präsident vom Verein Zurich Pride Festival, David Reichlin ergänzt: «Nach dem farbigen und farbenfrohen Zurich Pride Festival letztes Wochenende mit grossartiger positiver Stimmung ist die emotionale Fallhöhe mit der Nachricht über die schreckliche, sinnlose und grausame Bluttat aus Orlando riesig und die Bestürzung sehr gross. Auf Facebook bekunden unzählige Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transmenschen ihre Solidarität und Trauer mit der amerikanischen LGBT-Community.
LGBT werden oft Opfer von Gewalt
Pink Cross und Pink Cop informieren, dass die grösste jemals durchgeführte Umfrage zum Thema Hassverbrechen und Diskriminierung gegenüber LGBT-Personen ergab, dass zahlreiche Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, LGBT) im Alltag nicht offen leben können. 26% der LGBT-Personen, die an der Umfrage teilnahmen, waren in den vergangenen fünf Jahren tätlich angegriffen worden oder Gewaltandrohungen ausgesetzt. 66% der Befragten in allen EU-Mitgliedstaaten wagen es nicht, in der Öffentlichkeit die Hand ihres gleichgeschlechtlichen Partners zu halten. Bei homo- und bisexuellen Männern lag der Anteil bei 75%. An der Online-Umfrage nahmen mehr als 93 000 LGBT-Personen ab 18 Jahren aus der gesamten EU und Kroatien teil.
LOL dumm gelaufen für #Opferabo-Schwule. Der Täter war aktiver Homosexueller und in der Szene bekannt.
Hassverbrechen eines LGBT
Orlando: Team Zurich Pride Festival tief bestürzt.
Zürich, 13. Juni 2016 – Der Angriff auf den LGBT-Club «Pulse» mit vielen Toten und Verletzten bestürzt das Team vom Zurich Pride Festival, PINK CROSS und Pink Cop. Wir sprechen den Opfern und ihren Familien und Freunden unser Mitgefühl aus und möchten mit einer Feier Solidarität zeigen und Betroffenheit ausdrücken.
«Pulse» ist ein sehr bekannter Club für Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transmenschen und alle deren Freundinnen und Freunden. Der Nachtclub ist ein Aushängeschild der Bewegung für die Freiheit von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen und Geschlechtsidentitäten.
Also ein Hort der tätigen Feinde alles menschlich-normalen? Wenn dem wirklich so ist, müßte man im gleichen rhetorischen Kampfstil feststellen: dann hat es diesmal anscheinend mal nicht die falschen getroffen.
Was die Musels nicht zu Freunden oder Verbündeten macht. Sie sind unsere Feinde gleichermaßen wie deren, denn sie sind Feinde der Zivilisation und des Lebens. Protagonisten des Hasses, der Zerstörung und des Todes, die lediglich einen anderen Weg der Vernichtung bekämpfen, Konkurrenz halt.
LOL dumm gelaufen für #Opferabo-Schwule. Der Täter war aktiver Homosexueller und in der Szene bekannt.
Hehe. Nun ja, es kann sein, daß er sich da eingeschlichen hat, auch jahrelang. Islamisten sind zu so etwas in der Lage, mit allem drum und dran (also wirklich allem, einschließlich jahrelangen Arschficks unter Vortäuschung von "Liebe", ihnen kommt dabei entgegen, daß der aktive Part im Islam tendenziell nicht als homosexuell gesehen wird. Ficken ist im Islam niemals Sünde, sondern gefickt werden ist es. Darum werden sogar eindeutig Vergewaltigte verurteilt.).
Kann aber auch sein, daß ein Psycho-Wrack zwischen zwei unmenschlichen abartigen Ideologien hin- und hergerissen war. Und das, denke ich, ist das Wahrscheinlichste.
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
rum
Hier die Darstellung der LGBT-Medien:
So,so er war also psychisch krank und agressiv, weil er seine Homosexualität unterdrückt hat?! Wirklich erstaunlich, wie diese Leute einfach alles auf den Kopf stellen. Oder wie wäre es mit der Wahrheit, nämlich dass er homosexuelle war, weil er psychisch gestört war?
Unterdrücke Homosexualität als Ursache von psychischen Störungen...so ein Quatsch! Homosexualität ist eine Reaktion auf psychische Störungen. Die kommen immer zuerst!