Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130080 Einträge in 32340 Threads, 293 registrierte Benutzer, 341 Benutzer online (0 registrierte, 341 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Gewalt: Es ist ein Junge (Allgemein)

Daimyo, Wednesday, 15.06.2016, 19:59 (vor 3132 Tagen)

Gewalt: Es ist ein Junge


Eine Kolumne von Margarete Stokowski

Kommt es zu einer Gewalttat, fragen wir nach der Geschichte des Täters, nach seiner Herkunft, nach seiner Ideologie und seiner Motivation. Nach dem Geschlecht zu fragen, haben wir uns abgewöhnt. Warum?

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Ohne jetzt persönlich diese Kolumne gelesen zu haben, kann ich mir vorstellen, daß diese Feminstin Stokowski wieder einmal alle Männer in Sippenhaftung nimmt.

Kein Mensch wird als Gewalttäter geboren und Menschen werden von Frauen erzogen die zu Gewalttäter werden! Basta

Marvin, Wednesday, 15.06.2016, 20:38 (vor 3132 Tagen) @ Daimyo

- kein Text -

Gewalt: Es ist ein Junge

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 15.06.2016, 22:38 (vor 3132 Tagen) @ Daimyo

Ohne jetzt persönlich diese Kolumne gelesen zu haben, kann ich mir vorstellen, daß diese Feminstin Stokowski wieder einmal alle Männer in Sippenhaftung nimmt.

Warum liest Du denn das Zeugs nicht, wenn Du es verlinkst?

Nö, tut sie nicht.

"Natürlich verstehen wir längst nicht alles und vielleicht immer noch fast nichts, wenn wir daran denken, dass der Täter ein Mann war. Milliarden Männer haben noch nie jemanden umgebracht oder auch nur verletzen wollen."

Ich kann die Alte mit ihren hetzerischen, meist männerfeindlichen und oft vulgären Beiträgen (schon aus taz-Zeiten) nicht ausstehen, aber hier scheint sie mir mal weitgehend richtig zu liegen. Sicher, es ist maskulistisches Grundwissen, daß die weit überwiegende Mehrzahl der Opfer von Gewalt Männer/Jungen sind, aber die Täter eben auch.

Hand aufs Herz: wer von euch hat Angst, nachts auf einem Bürgersteig hinter sich näherkommende Schritte mit Stöckelschuhen zu hören? Wer hat Angst vor einer entgegenkommenden Gruppe "südländischer" Frauen? Wer springt schnell ins Auto auf dem nächtlichen Autobahn-Parkplatz, wenn eine Frau sich nähert? Wer befürchtet in seinem Haus unverhofft einer Einbrecherin gegenüberzustehen? Wer hätte Angst vor einer Unterbringung im Frauenknast?

Ich nicht. Aber all diese Situationen sind Alpträume mit Männern, speziell solchen aus nicht-deutschen Landen. Wobei die erkennbare Herkunft das Geschlecht weit überwiegt, aber das wiederum würde diese linke Femi-Drecksau nie zugeben; vermutlich würde sie sich eher vergenotwendigen lassen und sich hinterher entschuldigen ("Lieber Fremder...").

Aber recht hat sie: Angst hat man vor Männern, im öffentlichen Bereich, vor Frauen eher im privaten. So wie sie alles Relevante mehrheitlich machen, machen sie eben auch das mehrheitlich. Wenn Du Dein Auto repariert haben willst: ein Mann. Wenn Du einen Klempner brauchst oder einen anderen Handwerker, kommt: ein Mann. Wenn Du technische Unterstützung am Telefon brauchst, erwartest Du: einen Mann. Und wenn Du mal eine Frau dranhast - daß sie Dich schnell zu einem Mann weiterleitet. Denn Kompetenz jeglicher Art ist männlich. Wo Du eine Frau erwartest: am Telefon, zur Vermittlung oder Vereinbarung eines Termins mit (meist) einem Mann. An einer Rezeption, damit sie dem zuständigen Mann Bescheid gibt. An der Kasse im Supermarkt. Als Arzthelferin. Bei Gericht, im Standesamt und überhaupt allen Ämtern. Kompetenz helfender, unterstützender, organisierender Art ist (oft) weiblich.

Und bei den Verbrechern: im Hintergrund. Als Nutznießerin, als Aufhetzerin; selten selbst als Täterin.

Männer und Frauen sind eben unterschiedlich, hier äußert sich das. Schön, daß wir mal drüber gesprochen haben. Und nun? Brauchen wir Quotzenregelungen, um da ws (vermeintlich) zu ändern?


Fragt sich
nihi

Alles andere irritiert extrem

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Avatar

Der Artikel ist eine einzige Anklage

adler @, Kurpfalz, Thursday, 16.06.2016, 14:34 (vor 3131 Tagen) @ Nihilator

Ich habe den Artikel jetzt gelesen, obwohl ich mir das eigentlich ersparen wollte. Er ist von Evo Chris und heute auch von Doktorant bereits hinlänglich beschrieben worden.

Hand aufs Herz: wer von euch hat Angst, nachts auf einem Bürgersteig hinter sich näherkommende Schritte mit Stöckelschuhen zu hören? Wer hat Angst vor einer entgegenkommenden Gruppe "südländischer" Frauen? Wer springt schnell ins Auto auf dem nächtlichen Autobahn-Parkplatz, wenn eine Frau sich nähert? Wer befürchtet in seinem Haus unverhofft einer Einbrecherin gegenüberzustehen?

Diese Ängste hat sie in ihrem Artikel ja hinlänglich beschrieben, nur eben als Frau nachts auf dem Bürgersteig und so. Und auch den bösen Tätermann. Aber für diese Ängste bringt sie am Ende dann die Lösung. Es ist ihr Ei des Kolumbus:

Selbst Männer, die sich für komplett harmlos halten, können etwas dafür tun, dieses Klima der Angst zu ändern. Wenn Sie zum Beispiel abends auf der Straße allein hinter einer Frau laufen und diese Ihre Schritte hört, oder wenn Sie ihr entgegenkommen, wechseln Sie doch die Straßenseite. Sie ahnen nicht, wie erleichternd das sein kann.

Weiß nicht, wenn sie Angst hat, dann sollte doch eher sie die Straßenseite wechseln. Oder eben nachts sich nicht alleine in dunklen Gassen herumtreiben. Es ist die Frage nach der Eigenverantwortung, die aber von Hardcore Feministinnen wie Stokowski strikt abgelehnt wird. Schuld ist der Mann. Basta!

Die Welt ist, wie sie ist. Das wollen die Stokowskis dieser Welt aber nicht akzeptieren. Sie sind in ihrer Persönlichkeitsentwicklung in der Trotzphase hängen geblieben. Und solange sie von den Medien hoffiert werden, haben sie auch keine Chance, da herauszukommen.

Viel Gerede und Gewuse um die Ängste der Frauen vor gewalttätigen Männern. Kein einziges Wort, nicht mal ein Gedanke daran, dass die überwiegende Mehrheit der Opfer von Gewalttaten im öffentliche Raum Männer sind. Auch nicht daran, dass es für männliche Opfer kaum Hilfsangebote gibt, während für Frauen meist ungefragt gleich die ganze Armee der Helferinnenindustrie aufmarschiert, um das Trauma zu bewältigen.

Männer und Frauen sind eben unterschiedlich, hier äußert sich das. Schön, daß wir mal drüber gesprochen haben. Und nun? Brauchen wir Quotzenregelungen, um da ws (vermeintlich) zu ändern?

Stokowskis würde wohl ein nächtliches Ausgehverbot für Männer vorschlagen.

--
Go Woke - Get Broke!

Die Stokowski ist eine kranke Pfütze :)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 17.06.2016, 18:01 (vor 3130 Tagen) @ Daimyo

Also ich hatte den Artikel auf "Spiegel Online" gelesen und muß der Exkulpation hier widersprechen. Dieser eine Satz, der hier von Nihilator angeführt hat, ist lediglich feministische Taqiyya. :-)

Ansonsten trieft der Artikel nur so vor Verblendung und lächerlichen Konstruktionen. Die Ursache von Gewalt ist Gewalt in der Erziehung - bei jedem Menschen. Die Fixierung auf Männer von dieser Pfütze ist der übliche feministische Schwachsinn, der von den wirklichen Ursachen ablenkt und Männer als Bösewichte ausmacht.

Daß Männer so häufig öffentlich gewalttätig werden oder kriminell im klassischen Sinne, liegt faktoriell an ihrem größeren Aggressionspotential, geringerer Schmerzempfindlichkeit, größerer Kraft und natürlich der damit zusammenhängenden sozialen Einübung.

Diese biologischen Eigenschaften hat aber auch Nelson Mandela, Mahatma Gandhi und der gemeine männliche Pazifist. Das Problem ist also der gespeicherte Haß, den ein Kind entwickelt, wenn es geschlagen wird. Und genau deshalb werden eben auch Frauen gewalttätig, nur eben subtiler, vorsichtiger, "legaler" - wie man's eben vom Weibe kennt. "Legal" ist hier natürlich sarkastisch gemeint, Ihr wißt schon. Wie es eben der weiblichen Psyche entspricht.

Grund meines Postings ist aber mein nicht erwünschter Kommentar zu dem Artikel:


[image]


Habe auch dem Forum-Administrator eine Mail geschickt, keine Antwort. Werde auch noch Florian Harms, dem Chef von's Janze, schreiben.

Hier mal eine Lektüre-Empfehlung für Euch Knilche: http://alice-miller.com

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Der Kirk ist eine kranke Pfütze. *Kotz* Soviel unverdaute linke Femanzen-Rotze

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 17.06.2016, 22:49 (vor 3130 Tagen) @ James T. Kirk

Servus Kirk,

Also ich hatte den Artikel auf "Spiegel Online" gelesen und muß der Exkulpation hier widersprechen. Dieser eine Satz, der hier von Nihilator angeführt hat, ist lediglich feministische Taqiyya. :-)

Das kann ich natürlich nicht ausschließen. Hast Du evtl. konkrete Hinweise darauf?

Ansonsten trieft der Artikel nur so vor Verblendung und lächerlichen Konstruktionen.

Wenn er davon trieft, sollte es Dir nicht schwerfallen, ein paar Beispiele anzuführen.

Die Ursache von Gewalt ist Gewalt in der Erziehung - bei jedem Menschen. Die Fixierung auf Männer von dieser Pfütze ist der übliche feministische Schwachsinn, der von den wirklichen Ursachen ablenkt und Männer als Bösewichte ausmacht.

DAS bestreite ich entschieden! Das ist linke Ideologen-Rotzw! Ich kann Dich gerne mit Beispielen von Kindern versorgen, die NIE irgendwelche Gewalt erfahren haben, solche aber in verschiedener Form (Hauen, Kratzen, Beien, Treten...) ausüben.

Die Wahrheit ist genau entgegengesetzt: gerade Kinder, die in ihrer Erziehung Gewalt ausgesetzt waren, entwickeln dazu ein differenzierteres Verhältnis. Keineswegs "reproduzieren" sie einfach; das ist eine himmelschreiend idiotische (und menschenverachtende) linke und feministische Theorie.

Und selbstverständlich gibt es natürliche Geschlechterunterschiede auch in dieser Hinsicht. Männer sind von Natur aus aktiver und streben mehr nach Anpassung ihrer Umwelt an sich, und sie sind natürlich auch aggressiver.

Daß Männer so häufig öffentlich gewalttätig werden oder kriminell im klassischen Sinne, liegt faktoriell an ihrem größeren Aggressionspotential, geringerer Schmerzempfindlichkeit, größerer Kraft und natürlich der damit zusammenhängenden sozialen Einübung.

Ja, genau.

Diese biologischen Eigenschaften hat aber auch Nelson Mandela, Mahatma Gandhi und der gemeine männliche Pazifist. Das Problem ist also der gespeicherte Haß, den ein Kind entwickelt, wenn es geschlagen wird.

Was für ein Schwachsinn! Was weißt Du denn darüber, wie Mandela oder Gandhi erzogen wurden? Vermutlich nach den Maßstäben ihrer Zeit ziemlich gewalttätig. Ihre Abneigung gegen Gewalt haben beide aus einer Position der Schwäche entwickelt, das heißt lediglich, den machthabenden Gegner zu einer gewalttätigen Reaktion zu provozieren, die dann von der Weltöffentlichkeit entsprechend verurteilt wird und zu Druck auf das jeweilige Regime führt. EIne sehr intelligente Strategie, die aber über die individuellen Sichtweisen der Anführer nichts sagt und auch nicht aus denen hergeleitet werden kann. Weder Mandela noch Gandhi waren generell gewaltverabscheuende Menschen, sie nutzten das nur gebührend aus. Als Gegenbeispiel mag Das Beispiel Nr. 1, Hitler dienen, der war ja bis 1939 auch quasi ein deutscher Gandhi.

Und genau deshalb werden eben auch Frauen gewalttätig, nur eben subtiler, vorsichtiger, "legaler" - wie man's eben vom Weibe kennt. "Legal" ist hier natürlich sarkastisch gemeint, Ihr wißt schon. Wie es eben der weiblichen Psyche entspricht.

Genau WESHALB? Frauen werden aus genau den gleichen Gründen gewalttätig wie Männer. Die Äußerungsformen sind bisweilen unterschiedlich.

Aber auch bei Frauen ist nicht der gespeicherte Haß aus der Kindheit die Ursache. Das ist eine idiotische linke Ideologie, geistiger Sondermüll, der sicher zu entsorgen ist.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

powered by my little forum