Da hast Du ja mal wieder ein Kleinod entdeckt" (Mord an Kindern)
Mutter erstickte Baby: "Töte das Kind, sonst wirst du nie mehr glücklich"
Jasmina U. erstickte ihren fünf Monate alten Sohn Maximilian unter Bettdecken. Ein Hamburger Gericht hat die 29-Jährige nun zu knapp acht Jahren Haft verurteilt. Warum hat sie ihr Kind getötet?
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-mutter-toetet-baby-lange-haftstrafe-a-1097811.html
Wenn ein Vater diese Straftat begangen hätte, wäre das Strafmaß viel höher.
Das glaube ich nicht, das Strafmaß ist im üblichen Bereich. Für mordende Mütter allerdings hoch.
Aber der Artikel! Da wird ja nicht einmal geleugnet, um was für eine Hardcore-Schlampe es geht. Der Mann: enervt, überfordert, aber insgesamt willig. Obwohl Zeugungsbetrugsopfer.
"Jasmina U., die Mutter, stand im Flur, das tote Baby auf dem Arm. Es hatte Leichenflecken am Kopf, die Gliedmaßen waren erschlafft. Sie wiegte den Jungen hin und her, als wollte sie ihn beruhigen. Sie weinte nicht. "Ich habe die Decken auf ihn gelegt, ich habe das Schreien nicht mehr ertragen. Ich dachte nicht, dass es so schlimm ist. Ich will ins Gefängnis", sagte sie zu einem Feuerwehrmann.
Mehr als sieben Monate später will Jasmina U. jede Strafe annehmen, nur nicht ins Gefängnis. Sie ist wegen Totschlags angeklagt. "Ich bin mit meiner Tat genug bestraft", sagt sie unter Tränen in Saal 398 des Landgerichts Hamburg und fleht die Schwurgerichtskammer an, sie in eine psychiatrische Einrichtung zu schicken. Mitgefangene hätten ihr, der "Kindsmörderin", das Leben in der Untersuchungshaft schwer gemacht."
Och Gottele, die arme Frau! Wurde sie mit dem Besenstiel vergewaltigt? Erfuhr sie such nu einen Bruchteil dessen, was ein Mann im Knast erlebt? DIE ist mit ihrer Tat nicht genug bestraft, das merkt man an ihrem ich-ich-ich.
"Es ist eine Tragödie, die nichts gemein hat mit den Fällen, in denen überforderte Eltern, meist Väter und Stiefväter, im Gewaltrausch ihre Kinder töten."
MEIST töten Väter und Stiefväter ihre Kinder? Dazu noch im Gewaltrausch? Eine verlogene Frechheit sondersgleichen, echt SPEI-GEL.
"Dieser Fall ist vielmehr eine Tragödie, die sich aus den unerfüllten Sehnsüchten einer Frau entwickelte. Einer Frau, die nie Täterin werden wollte, die niemand als Täterin in Verdacht hatte."
Männliche Mörder lechzten dagegen ab Mutterbrust danach, endlich Täter zu werden.
"Eine einfache Erklärung für eine solche Tat wird es nie geben", sagt Rechtsanwalt Napp am Mittwoch. Eine Tat, die einer Affekttat sehr nahekommt und der eine Geschichte vorausgeht.
"Heimlich setzte Jasmina U. die Pille ab, ein Wunschkind, wie sie angibt. Ihr Wunschkind. Sie zeigte Andreas H. Videos vom Ultraschall, er sah sie sich an, aber freute sich nicht. "Er wünschte sich keine Familie, er hat sich nicht dafür interessiert, was ich wollte", sagt Jasmina U. am dritten Verhandlungstag. Sie weint nicht."
Ohne Worte...
"Er zahlte die Miete, sie 250 Euro für Gas. Doch nun wollte er, dass sie die Rechnungen übernimmt, wenn sie ausgingen oder Dinge für das Baby anschafften. Sagt sie. So hatte sich Jasmina U. eine Beziehung nicht vorgestellt."
Ohne Worte...
"Jasmina U. erzählte ihr von Gewaltandrohungen. Die Hebamme verständigte den Kinder- und Jugendnotdienst, eine Mitarbeiterin des Jugendamtes schaltete sich ein, eine Kinderkrankenschwester vom Gesundheitsamt machte 15 Hausbesuche. Vor Gericht bestätigen diese Zeugen: Das Zuhause der kleinen Familie war sauber, aufgeräumt, kindgerecht; der Umgang der jungen Eltern mit ihrem Kind fürsorglich und umsichtig; die Beziehung des Paares allerdings gefühllos, grob, einsilbig.
Jasmina U. wirkte erschöpft, alleingelassen in ihrer neuen Rolle, fast isoliert. Keiner der Zeugen sah sie als Gefahr für Maximilian. "Die einzige Sorge war, dass der Partner der Mutter etwas antut", sagt die Kinderkrankenschwester. Andreas H. habe sich ungern reinreden lassen, vieles besser gewusst, einmal sei er aus der Elternschule gestürmt und habe gerufen: "Wir machen alles richtig!" "
Was soweit nicht widerlegt ist, ich las zumindest nichts davon.
Das Zuhause: perfekt für einen kleinen Menschen. Die einzige Sorge war der Mann. Aber der hat keinem was getan. Die Frau mit ihren psychischen Auffälligkeiten machte keinen besorgt. Bis das Kind tot war. Es könnte noch leben ohne den Sexismus der Behörden.
"Andreas H., 32 Jahre alt, ein langer, schlaksiger Mann, kariertes Hemd, Jeans, nimmt an einem der vergangenen Verhandlungstage im Zeugenstand Platz. Er tritt im Prozess als Nebenkläger auf.
Seine Geschichte ist eine andere: Er erzählt sie ausschweifend mit umständlichen Worten. Über das Kennenlernen sagt er: "Dass ich verliebt war, kann ich nicht direkt sagen, aber eine gewisse Zuneigung und Verliebtheit war schon da." Er beschreibt Jasmina U. als lebensfroh, freundlich und gut aussehend, sie habe ihn glücklich gemacht. Er genoss es, dass sie ihn anhimmelte, dass sie ihm das Gefühl gab, er sei nach vielen Männerbekanntschaften endlich der Richtige. "Am Anfang hat mich nichts gestört."
Und später? "Später habe ich gemerkt, dass sie die Fähigkeit besitzt, nicht mit Geld umgehen zu können." Nichts sei ihr gut genug gewesen, ihre Ansprüche enorm. Er sagt: Sie flunkerte viel und oft; er schnüffelte ihr hinterher. Er habe sich zwei Dinge von Jasmina U. gewünscht: Treue und Aufrichtigkeit. Beides habe sie nicht erfüllt."
Auch eine Familie habe er sich gewünscht, bewusst auf Verhütung verzichtet. Dann noch ein Junge! "Für einen Vater ist das noch einmal ne Nummer besser. Also, nicht falsch verstehen." Er lacht unpassend."
Na so ein Schwein!
"Die Vorsitzende Richterin Ulrike Taeubner hakt nach, konfrontiert ihn mit dem, was die Angeklagte, seine Ex-Freundin, vor Gericht geschildert hat. Vieles davon ist das komplette Gegenteil von dem, was Andreas H. sagt. Er zeigt sich ungerührt und erwidert: "Das ist nicht korrekt." Oder: "Das entspricht nicht der Wahrheit."
Kommt mir bekannt vor.
"Sieben Seitensprünge habe Jasmina U. ihm gebeichtet, er habe ihr immer verziehen."
Und der Mann wird hier zum Monster, zum eigentlich Schuldigen hoch stilisiert? Das kann man doch fast nicht mehr fassen.
"Yvonne E., die Polizistin vom PK 46 in Harburg, fragte Jasmina U. noch am Tatort, wie ihr Sohn heiße und ob sie noch weitere Kinder habe. Jasmina U. fiel ihr ungeduldig ins Wort und korrigierte die Zeitform, die die Beamtin verwendet hatte: "Er hieß Maximilian. Er war mein einziges Kind. Weitere werde ich wohl nicht bekommen.""
Ohne Worte. Bin sprachlos.
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
gesamter Thread:
- Mutter erstickte Baby -
Daimyo,
15.06.2016, 19:43
- Sie ist eine Schlampe! -
JUNGHEINRICH,
15.06.2016, 22:46
- Sie ist eine Schlampe! - Ransom, 17.06.2016, 16:41
- Da hast Du ja mal wieder ein Kleinod entdeckt" -
Nihilator,
15.06.2016, 23:20
- Da hast Du ja mal wieder ein Kleinod entdeckt" - Stefan, 16.06.2016, 11:46
- Kumpels, unabhängig, stimmt oder nicht, kann die ganze Nacht nicht ruhen... - Urknall, 15.06.2016, 23:45
- Sie ist eine Schlampe! -
JUNGHEINRICH,
15.06.2016, 22:46