War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake? (Lügenpresse)
Bevor es zum Polenfeldzug geht...
Über einen Kommentar beim Altermannblog zum Thema Wess‘ Brot ich ess‘, dessen Mist ich verzapf‘ bin ich auf einen Bericht von Paul Craig Roberts bei Kopp Online gestoßen. Der Artikel wirft eigentlich eher viele Fragen auf, als dass er Antworten gibt, zumindest sind die Fragen aber fundiert und logisch.
Das Massaker in Orlando
Von Dr. Paul Craig Roberts
Einige Leser haben mich nach meiner Einschätzung zum Massaker in Orlando gefragt. Ich habe keine, aber wir können versuchen, gemeinsam einen vernünftigen Standpunkt zu finden. Beginnen wir mit der ersten grundlegenden Frage. Bevor man von einem Mord sprechen kann, muss es eine Leiche geben. Hat irgendjemand im Fernsehen oder in Zeitungen Bilder von Leichen gesehen? Wenn die Berichte zutreffen, wurden 50 Menschen getötet und 50 weitere Personen verletzt, die in Krankenhäusern behandelt werden mussten – Leichen und Bilder von ihnen sollten also ohne Mühe vorhanden sein.[..]
Eigentlich muss man sich nur fragen: wem nutzt es und da ist es sogar egal, ob das Massaker nun statt gefunden hat oder nicht? Was sagt ihr dazu... 
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake?
https://www.youtube.com/watch?v=iDU_8hnWcbE
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Jetzt auch in Deutsch
Die Moritat von Mackie Messer - (Ernst Busch)
https://www.youtube.com/watch?v=Ac6UxEFFYls
Noch besser:
https://youtu.be/O-dQvWhZxNE?t=31
Ich mag sie nicht. "Für MICH soll's rote Rosen regnen", aber das war ein starker Vortrag.
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Go Woke - Get Broke!
Zeitalters der höchste Propaganda
Es ist doch klar, was die Menschen schlussfolgern würden, wenn sie solche Bilder sehen würden:
https://juergenelsaesser.files.wordpress.com/2015/08/11802685_1470669423256089_8294551792563838628_o.jpg
Geschweige ständig die Bilder von den Opfern der Terroristen sehen würden:
http://www.dw.com/image/0,,19133808_401,00.jpg
Wenn die Leute lernen würden, dass jede Kriminalität steigt. Jede!
https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1_rNT3k2ZXB-f9z-2nSFMIBQKXCs&hl=en_US
Genau die Schlussfolgerung, die diese Situation gebietet! Nicht nur, dass wir keine Ausländer mehr reinlassen würden, weil sie eindeutig für uns ein gewaltiges Verlustgeschäft in einem riesen Spektrum ergeben, sondern, und das ist viel schlimmer, sie würden auch auf den Schluss kommen, wer so die ganze Zeit so inkompetent regiert und medial informiert hatte. Der Witz ist nur, die Presse und die Politik haben schon lange alles verloren. Es ist eher merkwürdig, dass die Politik die Konsequenzen nicht so sehr erlebt wie es die Situation verlangt.
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Ihr könnt mich alle mal
kein fake!
Die Idee, es können sich um einen "Insiderjob" gehandelt haben, ist absurd! Das zeigt nur schon die Berichterstattung, die ja jetzt auf praktisch Null zurückgegangen ist, seitdem klar ist, dass der Täter selbst homosexuelle Neigungen hatte, aber wohl von der Szene nicht akzeptiert wurde. Das hat dann wohl auch zu seinem Hass geführt, dem Hass eines "Zuruückgewiesenen".
Nun versucht die LGBT mit Hilfe von "Psychologen" die Sache doch noch so zu drehen, dass Homophobie als Ursache festehen soll. Hier ein Beispiel:
http://www.jetzt.de/terrorismus/woher-kommen-homophobie-und-hass
Doch Homophobie existiert überhaupt nicht. Es ist ein Konstrukt der LGBT. Man sollte das Augenmerk darauf richten, wo Homosexualität her kommt, wie sie entsteht. Dann sieht man sofort, dass es eine Reaktion ist auf spezielle Situationen in der Kindheit. Meisst werden Männer homosexuelle, weil sie die verlorene oder nie dagewesene Vaterliebe suchen. Der Sex ist dann einen logische Folge dieser Suche, wenn sie einen "Vaterpartner" gefunden haben. Ähnlich läuft es auch bei homosexuellen Frauen. Doch dies kann die LGBT natürlich nicht gelten lassen, denn dann müsste sie ja anerkennen, dass Homosexualität nichts angeborenes ist, sondern etwas ansozialisiertes! Und dies wiederum würde den Fokus auf die Rolle der Mutter lenken, die sicher die entscheidenste Person in den ersten Lebensjahren eines Kindes ist. Und somit müsste auch die Frage gestellt werden, inwieweit Mütter ihre Kinder bewusst in die Homosexualität führen, um damit feministische Ziele zu unterstützen!
Alles klar?
War das Massaker an Homosexuelle in Orlando ein Fake?
Polenfeldzug...
Wie würde es dir gefallen, mitten in der Nacht aus dem Bett gezerrt zu werden, von fünf Männern vergewaltigt zu werden während dein Mann und und deine Kinder vor deinen Augen erschossen werden?
Dieses Forum hat definitiv den Focus verloren
"Betreutes Bomben"
https://youtu.be/O4wixHbLUNU?t=396
DLF Feature!!
Terrorenten - Die Hanswurstiade der Sauerlandbomber
https://www.youtube.com/watch?v=jqvSPKR2zJQ
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