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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Toxische Weiblichkeit (Allgemein)

Christine ⌂ @, Wednesday, 22.06.2016, 15:10 (vor 3125 Tagen)

Zunächst einmal zum Beitrag:

Toxische Weiblichkeit

Der Muff des 1970er-Feminismus kommt wieder.

Es ist zwar schon einiges über die neueste dumpfe Propaganda der Spiegel-Kolumnistin Stokowski geschrieben worden und das meiste, was sich kritisch damit auseinandersetzt, ist gut und richtig. Doch abgesehen von den üblichen Abwehrreflexen gegenüber dieser unsäglichen Generalanklage fällt bei der Diskussion ein Aspekt unter den Tisch, nämlich dass Gewalt über beide Geschlechter gleichmäßig verteilt ist. Die Behauptung der Stokowski und diverser Foristen zum Artikel, dass Gewalt mehrheitlich von den Männern ausgeht, ist extrem tendenziös, manipulativ und dumm. Denn zur Frage der männlichen Gewalt gehören auch zwingend Fragen nach der weiblichen Gewalt – wenn man denn in Geschlechterkategorien denkt. Wenn man wie Stokowski aber lieber nicht so genau hingucken will, wird man den zerstörerischen Aspekten des Gewaltphänomens niemals gerecht. Gewalt hat übrigens mehrere Aspekte, nicht nur zerstörerische – dazu weiter unten mehr.[..]

http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht/datum////toxische-weiblichkeit/

Der Spiegel-Artikel wurde in diesem Forum bereits diskutiert hier. Nun hat ein Mann in seinem Blog seine eigene Vorstellung von Frauen eingestellt und die wollte ich Euch nicht vorenthalten.

Toxische Weiblichkeit

Ich definiere den Begriff erst mal mit seiner Inversion. Also, was ist positive Weiblichkeit, die Weiblichkeit die wir – als Männer – schätzen. Dabei geht es in erster Linie nicht um Jugend und Schönheit, auf die wir Männer bei der Auswahl der Frauen biologisch geprägt sind, sondern um Charaktereigenschaften und das alltägliche Verhalten. Auch dieses Verhalten ist biologisch begründbar, in dem Sinne, dass Familien und Sippen, die ein solches Verhalten ihrer Frauen nicht haben und fördern, evolutionär die Verlierer darstellen. Manch einer mag in der folgenden Liste entdecken, dass positive Weiblichkeit sich von positiver Männlichkeit doch gar nicht so sehr unterscheidet. Wer so denkt ist Feministin, ein verweiblichter Waschlappen oder schwul, wobei nur der letzte Fall eine nachvollziehbare begründete Ausnahme ist.[..]

https://luismanblog.wordpress.com/2016/06/21/toxische-weiblichkeit/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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