Unternehmen nach Scheidung gegründet, trotzdem gibt es Geld für die Frau (Frauen)
The Telegraph: Die Exfrau eines Tycoons für erneuerbaren Strom wurde zu einer "moderaten" Scheidungszahlung von 300.000 Pfund verurteilt, obwohl der ehemalige Ehemann sein Geschäft erst ein Jahrzehnt nach der Scheidung gründete
Zunächst forderte Kathleen Wyatt 1,9 Millionen Pfund von Dale Vince, einem ehemaligen weltreisenden Hippie, obwohl seit der Trennung mehr als 25 Jahren vergingen und fast 20 Jahre seit der Scheidung und sie bislang keine Unterhaltszahlungen forderte.
In der Verhandlung wurde ihr eine finale Abschlagszahlung für die Scheidung zugesprochen, wie viel sie aber genau erhalten wird ist noch unsicher, da die Gerichtskosten nicht voll berechnet wurden.[..]
Zum Urteil vom obersten Gerichtshof gegen ihn sagte Herr Vince: "Ich denke, wir alle haben das Recht unser eigenes Leben weiterzuführen, ohne über die Schulter in die Vergangenheit blicken zu müssen. Das Urteil könnte den Startschuss geben zu einer offenen Saison für alle Leute, die vor einem Viertel Jahrhundert mal eine kurze Beziehung führten... das ganze ist einfach nur verrückt."[..]
http://inselpresse.blogspot.de/2016/06/the-telegraph-die-exfrau-eines-tycoons.html
Bei der Überschrift bin ich zunächst einmal nicht sicher gewesen, ob tatsächlich eine Frau zur Nachzahlung gezwungen worden sein soll, aber der weitere Inhalt stellt (vermutlich) die richtigen Fakten dar.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein